J
joeygirl
Guest
Ich hab mir am WE den Thriller "Flightplan" angeschaut und bin positiv überrascht. Der Thriller fesselt einen vom ersten Moment und ist mit Jodie Foster optimal besetzt.
Story:
Kyle Pratt (Jodie Foster) ist eine Witwe, die mit ihrer 6-jährigen Tochter Julia (Marlene Lawston) von Berlin nach neues York reist. Während des Fluges stellt sie fest, dass ihre Tochter verschwunden ist. Kyle informiert die Mannschaft und versucht verzweifelt, Julia unter den Passagieren zu finden. Doch obwohl Captain Rich (Sean Bean) und Air Marshal Gene Carson (Peter Sarsgaard) bemüht sind, der beunruhigten Frau zu helfen, sprechen doch alle Anzeichen dafür, dass das Mädchen nie an Bord des Flugzeugs war. Platz 26A sei nicht besetzt gewesen...
Einzigster Kritikpunkt ist die zu schnelle Lösung der Story. Da hätte Robert Schwentke sich einen Beispiel an David Fincher nehmen sollen, der in Panic Room die Schraube am Ende ziemlich angezogen hat.
Jedenfalls ist der Film neben "Red Eye" (der ebenfalls in einen Flugzeug spielt) der beste Thriller in diesem Jahr. Besonderes Lob gilt auch an den Kameramann, der wunderschöne Kamerafahrten auf engen Platz hervorgerufen hat.
9/10 Punkten
Story:
Kyle Pratt (Jodie Foster) ist eine Witwe, die mit ihrer 6-jährigen Tochter Julia (Marlene Lawston) von Berlin nach neues York reist. Während des Fluges stellt sie fest, dass ihre Tochter verschwunden ist. Kyle informiert die Mannschaft und versucht verzweifelt, Julia unter den Passagieren zu finden. Doch obwohl Captain Rich (Sean Bean) und Air Marshal Gene Carson (Peter Sarsgaard) bemüht sind, der beunruhigten Frau zu helfen, sprechen doch alle Anzeichen dafür, dass das Mädchen nie an Bord des Flugzeugs war. Platz 26A sei nicht besetzt gewesen...
Einzigster Kritikpunkt ist die zu schnelle Lösung der Story. Da hätte Robert Schwentke sich einen Beispiel an David Fincher nehmen sollen, der in Panic Room die Schraube am Ende ziemlich angezogen hat.
Jedenfalls ist der Film neben "Red Eye" (der ebenfalls in einen Flugzeug spielt) der beste Thriller in diesem Jahr. Besonderes Lob gilt auch an den Kameramann, der wunderschöne Kamerafahrten auf engen Platz hervorgerufen hat.
9/10 Punkten