Arrival
Fesselnd ohne Actionszenen und optisch bemerkenswert. Denis Villeneuve (Prisoners, Enemy, Sicario) kann es einfach.
8/10
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Arrival
Fesselnd ohne Actionszenen und optisch bemerkenswert. Denis Villeneuve (Prisoners, Enemy, Sicario) kann es einfach.
8/10
Guardians of the Galaxy - Vol. 2
9,5/10
Beste SciFi/Action-Comedy überhaupt, aber soviel geiler Humor von vorne bis hinten!
Unknown User
Eine Gruppe von Feunden wird online von einem unbekannten Nutzer schikaniert. Netter Horrfilm, im Sinne von ganz OK. Etwas nervig ist, dass man immer hinsehen muss, weil viel Story über Textnachrichten zwischen den Protagonisten läuft. Aber ich finde es positiv, dass hier mal etwas anderes ausprobiert wurde.
6/10
Ein Sommer auf Zypern
War mein erster ZDF-Fernsehfilm.
Dämliche Handlung und Dialoge, die unausgereifte deutsche Schauspielschule, Klischees ohne Ende.
Wurde trotzdem unterhalten 5/10
Plötzlich Papa
Lebensfroher Film um einen Mann der aus heiterem Himmel mitgeteilt bekommt das er ein Kind hat und sich jetzt drum kümmern muss. Leider mit traurigen Ende
The Passengers
Die Idee ist ganz gut und die Handlung nachvollziehbar und eigentlich sogar recht dramatisch. Warum man Chris Pratt für die männliche Rolle gewählt hat ist mir aber ein Rätsel. Der ist lustig und für einfach Action Filme eine nette Wahl. Für alles was darüber hinaus geht, muss er aber einfach mal das Schauspielen lernen. Jennifer Lawrance kann Schauspielern und sehe ich ganz gern. Warum die aber immer als so heiss dargestellt wird, ist mir ein Rätsel.
Assassins Creed: 6/10
Southbound: 5/10
Passengers: 6/10
Doctor Who - The Movie
Der Versuch, Mitte der 90er dem Doctor nach 7 Jahren neues Leben einzuhauchen und der einzige Auftritt des 8. Doctors, gespielt von Paul McGann.
Der Doctor hat den Auftrag bekommen, die sterblichen Überreste des Masters (Eric Roberts), zurück nach Gallifrey zu bringen. Natürlich geht das schief, die TARDIS landet auf der Erde im Jahr 1999. Der Doctor kommt bei einer Schießerei ums leben. Naja, nicht ganz. Die Schusswunden sind nicht wirklich tödlich, erst im OP-Saal scheinen die Ärzte alles zu tun um ihn endlich umzubringen. Währenddessen öffnet der Master in der TARDIS das "Auge der Harmonie", was total blöd ist, denn dadurch wird die ganze Struktur des Universums durcheinandergewirbelt und der Doctor, mittlerweile reinkarniert, hat drei Stunden Zeit den Master zu stoppen.
Leider ist der Film weder mit der alten, noch mit dem Reboot zu vergleichen. Es fehlen einfach diese typischen "Doctor"-Momente. Der ganze Film nimmt sich viel zu ernst und ist bestenfalls für echte Fans interessant.
Das beste an der BR ist eigentlich der Bonus Content. So erfahren wir in einem 5-Minütigem Kurzfilm dass der 8. Doctor zum Kriegsdoctor wurde und auch die Doku, warum es zu Pause kam ist höchst interessant.
Auch wenn es weh tut: Doctor Who wurde 1989 eingestellt da die Serie "Coronation Street" (die britische "Lindenstraße") auf einem Konkurrenzsender dem Doctor buchstäblich die Show gestohlen hat.
Gesterb ein kleiner Filmmarathon
Star Trek Beyond
Auweh... vom ohnehin schwachen Reboot der klare Tiefpunkt. Mehr Worte ist der Film nicht wert
4/10 (als Trekkie, sonst 5/10)
Sein letztes Rennen
Interessant Didi Hallervorden mal als seriösen Darsteller zu erleben. Dementsprechend ist sein Spiel auch das Highlight des Films. Story ist vorhersehbar, die restlichen Darsteller agieren in ihren Klischeerollen extrem lahm.
7/10 (Dank Didis Leistung)
Verstehen sie die Beliers
Franz. Komödie über eine junge Sängerin die eine Ausbildung an einer renommierten Pariser Gesangsschule absolvieren möchte. Der Haken: ihre Familie ist taubstumm und hat demnach wenig Verständnis für die Pläne der Tochter. Leichter Humor, gut aufgelegte Darsteller und ein Finale dass selbst den Härtesten ein Tränchen in die Augen drücken dürfte.
8/10