Ich denke, Mosh war schon drin.
Mit den "40 Minuten" hat er recht, die sind wirklich nicht sehr prickelnd.
Das meinte ich auch mit den "in die Länge gezogenen Handlungsfäden": es wird zwischen zwei Sub-Plots hin-und hergewechselt, ohne dass in einem davon irgendetwas passiert. Diese Sub-Plots stehen auch in keiner direkten Beziehung zueinander.
Zwar gibt es in diesen 40 Minuten ein paar schöne Schauplätze zu sehen, jedoch hätte man den Inhalt dieses Abschnitts genausogut in 10 Minuten unterbringen können.
Die Geschichte an sich ginge ja eigentlich noch, wenn (wie bereits gesagt) die Dialoge nicht ganz so oberflächlich und trocken wären.
Trotzdem, unterhaltsam ist der Film auf alle Fälle.