alpha_omega
Bekanntes Gesicht
- Mitglied seit
- 04.12.2006
- Beiträge
- 3.061
- Reaktionspunkte
- 0
Ja, ihr werdet es mit Sicherheit schon mitbekommen haben, dass einen Tag vor der gestrigen Eröffnungsfeier der olympischen Winterspiele im kanadischen Vancouver ein tragischer Zwischenfall beim Bobsport während des Trainings zugetragen hat. Der Georgier Nodar Kumaritaschwili raste mit 145 km/h zu hoch in die letzte Kurve, schleuderte aus dem Eiskanal und prallte gegen einen Stahlpfeiler. Leider konnten die Helfer nix mehr machen, er verstarb noch vor Ort.
Nun zum eigentlichen Thema. Da ich vor gut einem Monat mich ein wenig näher mit dem dazugehörigen Videospiel der Olympiade, also Vancouver 2010 beschäftigt habe, fiel mir diese wirklich bahnbrechende Kurve bereits in der virtuellen Welt richtig auf. Sprich wenn man mit vollem Tempo in die letzte Kurve steuerte, kam man nur entweder nur mit ganz viel Glück, oder beim ganz flachen Anfahren (was allerdings dann wieder mit Zeitverzug geahnded wurde) hindurch.
Ich weis das ist jetzt wirklich ein beschissener Vergleich, da stirbt ein Mensch und so ein Trottel wie ich, hat nix besseres zu tun, als sich mit der verblüffend gut umgesetzten virtuellen Eisbahn zu beschäftigen, aber letzten Endes bestätigen sich somit auch leider die Vorwürfe, dass der Kanal bereits vor dem Training als absolut lebensgefährlich galt, worüber sich auch die deutschen Trainer mächtig aufregten.
PS. Die Bahn wurde von den Veranstaltern nun geändert, dass trotz Vorwarnung allerdings immer erst was Schlimmes passieren muss, bis jemand reagiert, ist wohl so eine typisch menschliche Eigenschaft, die man wohl nie abschalten wird...
Nun zum eigentlichen Thema. Da ich vor gut einem Monat mich ein wenig näher mit dem dazugehörigen Videospiel der Olympiade, also Vancouver 2010 beschäftigt habe, fiel mir diese wirklich bahnbrechende Kurve bereits in der virtuellen Welt richtig auf. Sprich wenn man mit vollem Tempo in die letzte Kurve steuerte, kam man nur entweder nur mit ganz viel Glück, oder beim ganz flachen Anfahren (was allerdings dann wieder mit Zeitverzug geahnded wurde) hindurch.
Ich weis das ist jetzt wirklich ein beschissener Vergleich, da stirbt ein Mensch und so ein Trottel wie ich, hat nix besseres zu tun, als sich mit der verblüffend gut umgesetzten virtuellen Eisbahn zu beschäftigen, aber letzten Endes bestätigen sich somit auch leider die Vorwürfe, dass der Kanal bereits vor dem Training als absolut lebensgefährlich galt, worüber sich auch die deutschen Trainer mächtig aufregten.
PS. Die Bahn wurde von den Veranstaltern nun geändert, dass trotz Vorwarnung allerdings immer erst was Schlimmes passieren muss, bis jemand reagiert, ist wohl so eine typisch menschliche Eigenschaft, die man wohl nie abschalten wird...