Bioshock 4: Warum es wahrscheinlich ein Open-World-Rollenspiel wird

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AndréLinken

Guest
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Ich weiß gar nicht mehr wie es bei Bioshock war, aber konnte man da nicht auch schon wie in eine OW hin und her reißen? Wenn ja, dann ist das nur Evolution würde ich sagen.

Wichtig ist hat wie die Welt gefüllt wird und ob sie die Story hinbekommen.
 
So wie gefühlt alles, was heutzutage rauskommt.

Bioshock 1-3 waren keine OW Spiele, auch kein OW lite Gedöns. Es waren relativ lineare atmosphärische Spiele, die sich wirklich auf das Wesentliche konzentriert haben.
Es gab keine Nebenquests, keine langen Laufwege und keine optionalen Sachen, die heute in OW Spielen präsent sind.

Man konnte zwar Tonbandaufnahmen sammeln und die Liitle Sisters suchen, aber sonst waren es kompakte Singleplayer Spiele.
 
Die Meßlatte ist hoch,nachdem letzten Teil.Bin gespannt.
 
Einer der besten SP-Spielerreihen.....kann es kaum erwarten
 
Ich hasse es wenn Spielereihen ihr Genre wechseln.
 
So wie gefühlt alles, was heutzutage rauskommt.

Bioshock 1-3 waren keine OW Spiele, auch kein OW lite Gedöns. Es waren relativ lineare atmosphärische Spiele, die sich wirklich auf das Wesentliche konzentriert haben.
Es gab keine Nebenquests, keine langen Laufwege und keine optionalen Sachen, die heute in OW Spielen präsent sind.

Man konnte zwar Tonbandaufnahmen sammeln und die Liitle Sisters suchen, aber sonst waren es kompakte Singleplayer Spiele.



Die Frage ist, wie man "Open World" definiert.
In jedem Teil konnte man die Abschnitte / Level frei erkunden, ähnlich, wie es beispielsweise auch in den aktuellen Tomb Raider-Teilen der Fall ist.
Wenn mich nicht alles täuscht, dann war es sogar möglich die Abschnitte frei zu wechseln und dann weiter zu erforschen, um beispielsweise deine angesprochenen Tonbandaufnahmen zu finden. Nur in "Infinite" war man glaube ich etwas eingeschränkter, was das Wechseln der Level angeht. - Insofern sind auch die BioShock-Teile "offenen Welten".

Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, weshalb dieses Design-Prinzip so hervorgehoben wird und weshalb da immer so ein negativer Touch mit hineinspielt.
Nur weil ein Spiel eine offene Welt präsentiert - bzw. ein Setting, welches der Spieler frei erkunden kann - muss es nicht automatisch schlecht sein / werden.

Ich habe da im Augenblick mehr bammeln, dass aufgrund von in die Mode gekommenes "Drumherum" wie "Deadlines", "Crunch-Times" und "Day-One-Patches" ein Bug-Festival wie bei Cyberpunk 2077 oder Fallout 76 released wird.
 
Auch wenn OW für nahtlose freie Welt steht bin ich der Meinung dass das zu eng gesehen wird. Auch wenn es abgetrennte Level sind, wenn man sich in diesen vor und zurück bewegen kann, dann ist das für nicht auch eine OW.

Der negative Touch rührt denke ich daher, das A. diese Spiele viel zu normal geworden sind und B. viele Hersteller es nur ausnutzen, um billig viel Inhalt zu erstellen. Zumindest ist es bei mir der Grund, warum ich da sehr skeptisch bin... ich finde auch OW Spiele verlieren dadurch zu sehr den Fokus.

Bei Witcher 3 z.B. ist ja schon berühmt/berüchtig dafür, man will dringend jemanden retten, kann aber genauso gut den größten Teil der Spielzeit mit Nebenaufgaben verbringen und irgendwann mal zwischendurch macht man dies und das. Da hätte ich schon fast ein Timer für die Hauptquest eingebaut! :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also "true OW" im Sinne eines Assassins Creed und Co. wars sicher nie......richtig "linear" aber auch nicht - tendenziell aber eher das als OW. Ist ja irgendwo auch völlig Wumpe. Wenn man das "Bioshock feeling" in ein AC einbaut und das funktioniert - wieso nicht, auch wenn ich persönlich und gefühlsmäßig da eher skeptisch bin. Was ich mir aber definitv auch wünschen würde wäre dieses Unterwasser Setting definitv phasenweise zu integrieren. Wieso auch nicht - man hat ja bei jedem Teil die "Regionen" gewechselt, also insofern wärs nicht mal ein Stilbruch sehr verschiedene Welten zu integrieren - Himmel bis deep sea alles drin....aber wie gesagt, es muss das feeling passen....und "big daddies/sisters" irgendwo ein MUSS ::)
 
Eine offenere Welt hätte mir in infinite schon gefallen :)
Gerade das sliden hätte dann was von Infamous.

Aber zugunsten der Story würde ich lieber eine art metroidvania sehen.
 
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