Altbekanntes auf der PS5: Sony hat ein Kreativitäts-Problem - Kolumne

Lukas Schmid

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Zum Artikel: Altbekanntes auf der PS5: Sony hat ein Kreativitäts-Problem - Kolumne
 
Was ist denn mit Spielen wie Dreams, Death Stranding(oder ist das hier wieder die Sony-Formel? :D ), Gravity Rush, Tearaway. Last Guardian, Resogun oder den ganzen VR-Games, die es in der letzten Generation gab? Finde nicht, dass Astrobot da jetzt eine Ausnahme ist, was den Punkt Kreativität angeht. Da gab es weitaus mehr gute Spiele, abseits von Uncharted und Co..


@Zelda bzw. Nintendo allgemein
Muss aber auch sagen, dass die Nintendo-Spiele sich auch immer sehr vertraut anfühlen. So ist das zumindest bei mir. Da sehe ich den Spielen auch schon oft an, dass die von Nintendo sind. Für mich schließen sich Vertrautheit und Kreativität nicht zwangsläufig gegenseitig aus.

Bei BotW hatte ich auch das vertraute Zelda-Feeling, trotz Neuausrichtung. Finde nicht, dass es großartig was anders macht, als ein God of War mit dessen Neuausrichtung. Da hat sich die GoW-Reihe ja auch quasi "neu erfunden".
Es kamen ja auch recht viele neue Marken in dieser Generation. Viele der Sony-Studios haben sich neu erfunden.

Ja, die Sony-Spiele fühlen sich oft vertraut an. Das liegt aber, meiner Meinung nach, nicht unbedingt am Gameplay, sondern eher an der Technik, Inszenierung und dem Fokus auf das Storytelling. Wie der Autor ja schon selbst erwähnt hat:
"Klar, das eine Ding ist Open World, das andere linear, eines verfügt über Rollenspielelemente, das andere nicht"
.
...das eine ist ein Shooter, das andere ein "Metzler" Das eine setzt auf Platform-Elemente etc. Für mich ist das jetzt eig. ein Widerspruch zu der These, dass man nur auf altbekanntes setzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
"... ist das Xbox-Portfolio zwar qualitativ meiner Überzeugung nach weniger gut als jenes von Sony, aber dafür deutlich bunter ..."

Aber halt weniger gut...
 
Ich sehe das Problem bei Sony unabhängig von der Qualität der Spiele.

Ghost of Tsushima, Days Gone, Spider-Man, Horizon z.b. ist alles mehr oder weniger dasselbe in unterschiedlichen Settings, das ist wie bei Ubisoft.

Und dann kommen halt noch die altmodischeren Lauf von A nach B Action Spiele (Uncharted, Last of Us, 1886, Ratchet & Clank).

Die kreativen Spiele von Sony sind dann leider meist im AA Bereich (Sackboy, Dreams etc.) und fallen qualitativ deutlich ab. Das nimmt den ganzen dann schon wieder die Bedeutung.

Ist auch fast alles Third Person und auch die Sachen mit dem "leidenden" Kind hat Sony meiner Meinung nach überstrapaziert... :D

MS bedient zwar mehr Genres, aber das eben eher schlecht als recht, deshalb hat auch das keine große Bedeutung.
 
Was ist denn mit Spielen wie Dreams, Death Stranding(oder ist das hier wieder die Sony-Formel? :D ), Gravity Rush, Tearaway. Last Guardian, Resogun oder den ganzen VR-Games, die es in der letzten Generation gab? Finde nicht, dass Astrobot da jetzt eine Ausnahme ist, was den Punkt Kreativität angeht. Da gab es weitaus mehr gute Spiele, abseits von Uncharted und Co..


@Zelda bzw. Nintendo allgemein
Muss aber auch sagen, dass die Nintendo-Spiele sich auch immer sehr vertraut anfühlen. So ist das zumindest bei mir. Da sehe ich den Spielen auch schon oft an, dass die von Nintendo sind. Für mich schließen sich Vertrautheit und Kreativität nicht zwangsläufig gegenseitig aus.

Bei BotW hatte ich auch das vertraute Zelda-Feeling, trotz Neuausrichtung. Finde nicht, dass es großartig was anders macht, als ein God of War mit dessen Neuausrichtung. Da hat sich die GoW-Reihe ja auch quasi "neu erfunden".
Es kamen ja auch recht viele neue Marken in dieser Generation. Viele der Sony-Studios haben sich neu erfunden.

Ja, die Sony-Spiele fühlen sich oft vertraut an. Das liegt aber, meiner Meinung nach, nicht unbedingt am Gameplay, sondern eher an der Technik, Inszenierung und dem Fokus auf das Storytelling. Wie der Autor ja schon selbst erwähnt hat:
.
...das eine ist ein Shooter, das andere ein "Metzler" Das eine setzt auf Platform-Elemente etc. Für mich ist das jetzt eig. ein Widerspruch zu der These, dass man nur auf altbekanntes setzt.
Danke! Alles gesagt.
 
So ist es. Bei Sony bekommt man alles was man braucht.
 
Die Kreativität ist ehr weniger das Problem, man setzt halt auf das was gut funktioniert und riskiert wenig.

Sieht man ja gut an Fifa oder CoD. Mit wenig Aufwand viel Geld machen.

Da lob ich mir doch die Indies, da hat man genug Abwechslung.
 
Ich würde es jedenfalls sehr begrüßen würde Sony andere Genre für sich entdecken.
 
Jetzt ist Deine Meinung zu Altbekanntes auf der PS5: Sony hat ein Kreativitäts-Problem - Kolumne gefragt.

Ich zitiere mal aus dem Dreams Review :)
Die britische Spieleschmiede Media Molecule hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach mit auffällig kreativen Projekten auseinandergesetzt.
Die Content-Flut nimmt kein Ende und so behaupten wir, ist man Fan von Videospielen oder kreativen Projekten und Besitzer einer Playstation 4, dann gibt es eigentlich keinen Grund sich den Kreativ-Baukasten von Media Molecule nicht zuzulegen.
 
Also von den 3 Konsolenhersteller steht Sony hier noch am besten. Nintendo schmeißt ein Remake / Remaster raus und MS war zu One Zeit abgeschrieben. Die müssen erstmal liefern.

Abseits davon hat Elvis alles gesagt.
 
Ich hätte gerne mal etwas in Richtung Strategie.
Ansonsten bin ich eigentlich ziemlich zufrieden :)
 
Also von den 3 Konsolenhersteller steht Sony hier noch am besten. Nintendo schmeißt ein Remake / Remaster raus und MS war zu One Zeit abgeschrieben. Die müssen erstmal liefern.

Abseits davon hat Elvis alles gesagt.

Wenn man das komplette Lineup betrachtet bieten alle drei Konsolenhersteller genug Abwechslung.
 
Du meinst zwei davon. Als ob man Microsoft wirklich zählen könnte.
 
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