PS5: Neue Bestellungen sofort wieder von Scalpern torpediert

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AndreasBertits

Guest
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Zum Artikel: PS5: Neue Bestellungen sofort wieder von Scalpern torpediert
 
Ein Trauerspiel, das wohl erst zu Ende ist, wenn Sony es schafft genügend Konsolen in den Handel zu bringen. Gleiches gilt natürlich auch für Microsoft, NVidia und AMD, wenn man den Techbereich so anschaut.
Neue CPUs, GPUs, Konsolen alles, aber gefühlt ist nichts verfügbar.
 
Sony soll doch dannhalt mehr Konsolen in den Einzehandel geben und auf den Onlinehandel verzichten, wenn diese nicht in der Lage sind Scalper zu bockieren.
 
Ich denke auch das es sinnvoller wäre viele Konsolen auf einmal zu bringen, statt immer nur ein paar Stück, die eh gleich wieder weg sind.
 
Schickt doch die Konsolen zu Expert, Media Markt etc., da sollen die Kunden einzeln mit Ausweis reingelassen werden. So bekommt jeder eine.
Unser Expert hier hat zwar zu, aber die verkaufen ihre Ware drinnen auch online. Dann lässt man halt spezielle Kunden rein, die ne PS5 wollen, auf Abholung.
 
Und wenn der offen hätte, dürfte der nicht weiter als 15 Km entfernt sein :D
Was bei mir der Fall wäre
 
Ein Trauerspiel, das wohl erst zu Ende ist, wenn Sony es schafft genügend Konsolen in den Handel zu bringen. Gleiches gilt natürlich auch für Microsoft, NVidia und AMD, wenn man den Techbereich so anschaut.
Neue CPUs, GPUs, Konsolen alles, aber gefühlt ist nichts verfügbar.



Ich denke das Trauerspiel wird erst ein Ende haben, wenn die Maßnahmen gegen die Scalper verändert werden.
So wie sich das im Artikel anhört, haben die Händler ihre neuen Konsolen angeboten und sich dann im Nachhinein (!) darüber gewundert, dass die Scalper und ihre Bots wieder unterwegs waren.
Wieso hier erst nach dem Aufkauf reagiert wird, in dem man Stornierungen heraushaut, kann ich nicht verstehen.

Ein Händler sollte bei bestimmten Produkten ganz einfach eine Grenze von "einem Exemplar pro Account / Warenkorb" zulassen; ich weiß nicht wo da das Problem liegt.

In diesem Sinne: Einfach mal einen "Gegen-Bot" zu den ganzen "Scalper-Bots" programmieren. - Aber nein, man läuft in die selbe Falle, wie vor ein paar Monaten...
 
Schickt doch die Konsolen zu Expert, Media Markt etc., da sollen die Kunden einzeln mit Ausweis reingelassen werden. So bekommt jeder eine.
Unser Expert hier hat zwar zu, aber die verkaufen ihre Ware drinnen auch online. Dann lässt man halt spezielle Kunden rein, die ne PS5 wollen, auf Abholung.



Den "klassischen" Einzelhandel in Pandemie-Zeiten mit Nachschub zu versorgen birgt aber wiederum ganz andere Probleme; das tauscht man dann Pest gegen Cholera ein.
 
Ein Händler sollte bei bestimmten Produkten ganz einfach eine Grenze von "einem Exemplar pro Account / Warenkorb" zulassen; ich weiß nicht wo da das Problem liegt.

In diesem Sinne: Einfach mal einen "Gegen-Bot" zu den ganzen "Scalper-Bots" programmieren. - Aber nein, man läuft in die selbe Falle, wie vor ein paar Monaten...

Eine PS5 pro Account hat man eh schon.
Wird kein Problem sein mit WegwerfE-Mail Adressen hunderte Accounts zu kreieren.

Versandadressen kann man über Packstationen umgehen.

Höchstens Zahlungsbedingungen vllt. Aber da kann ein findiger Nutzer bestimmt auch dutzende Paypal Konten eröffnen.
 
Eine PS5 pro Account hat man eh schon.
Wird kein Problem sein mit WegwerfE-Mail Adressen hunderte Accounts zu kreieren.

Versandadressen kann man über Packstationen umgehen.

Höchstens Zahlungsbedingungen vllt. Aber da kann ein findiger Nutzer bestimmt auch dutzende Paypal Konten eröffnen.



Jo, immer schön die Gegenargumente bringen und alles unter dem Motto hinnehmen "Hat ja eh keinen Sinn..." - Morgens um kurz vor Sechs Uhr sind das spontane Argumente gewesen, die ich gebracht habe.

Was ich zum Ausdruck bringen wollte / will: Man darf sich nicht wundern, dass die Scalper direkt wieder alles leerkaufen, wenn man nun genau so an die Sache herangeht, wie bei Release der Konsole.

In diesem Sinne: Schnappt euch seriöse ITler. Die werden sicherlich eine Lösungsmöglichkeit gegen die Scalper und ihre Bots finden.
 
Oder man wählt den umständlichsten aller Wege und führt für solche Sachen ein identverfahren ein. Man kann nur kaufen, wenn man sich mit dem Personalausweis identifiziert.
 
Eigentlich würde es reichen nur bereits registrierten und offensichtlich echte Kunden zu bedienen.
Für Werbezwecke und Vorschläge wird dieses System ja auch genutzt...
 
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