Grounded in der Vorschau: Das kleinste größte Spiel des Jahres

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AleksandarMitrevski

Guest
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Richtig gut.

Das Spiel hatte Potenzial und scheint es auch auszuschöpfen. Ich werde es kaufen.

@Schmadda den Buckligen

Troll!
 
Seit wann „kauft“ man MS Spiele :D ??

Ich halte eprsönlich nicht so viel vom Gamepass, ich findes es gut das dieser Angeboten wird da einigen Personen das Angebot ja auch zusagt, ich persönlich spiele manche Titel aber auch mal wieder einige Jahre nach dem ich sie gekauft habe wie z.B state of Decay 2 oder Forza Horizon, warum soll ich also die ganze Zeit über Geld bezahlen wenn ich diese Spiele auch einmalig für 20-40 euro kaufen kann?
 
Richtig gut.

Das Spiel hatte Potenzial und scheint es auch auszuschöpfen. Ich werde es kaufen.

@Schmadda den Buckligen

Troll!



Wir haben gestern eine mehrstündige Session zu viert gespielt (PC-Version).

Das Spiel hat Potential, wenn Obsidian auf dem aufbaut, was es bisher bei dem Titel geleistet hat. - Denn wir vier hatten durchaus schon jetzt Spaß mit dem Titel und werden mit ziemlicher Sicherheit erst einmal dranbleiben.

Was mir sofort positiv aufgefallen ist, sind die relativ niedrigen Anforderungen an einen PC. Meine Maschine kann das zwar alles ohne Probleme bedienen, aber man braucht definitiv keinen teueren Rechner, um spielen zu können.
Dabei macht Grounded technisch keine Faxen (trotz Early Access): Das Spiel läuft in der Regel flüssig. Es gab ein paar heftige Frameeinbrüche, als viel auf dem Bildschirm los war, ansonsten war es das aber. Die dynamische Musikuntermalung ist ebenso gelungen wie die englische Sprachausgabe und die Geräusche der Tiere. - Allerdings war es etwas befremdlich, dass sich die Marienkäfer ähnlich wie schnurrende Katzen anhören... X-D.

An's Menü muss man sich allerdings erst gewöhnen. Es ist unübersichtlich aufgebaut und hat einige Designentscheidungen, die nicht der Benutzerfreundlichkeit dienen: Wieso muss sich beispielsweise die Menüfarbe ändern, sobald die Tageszeit wechselt!?
Vom Inhalt her sind natürlich viele Informationen geboten: Inventar, Rezepte, Map usw.: Man bewegt sich sehr häufig in den Menüs: Survival-Crafting halt...

Von der Optik her könnte man meinen, das Spiel sei für jüngere ausgelegt, denen man einen "netten Action-Spaß für zwischendurch" bieten möchte. Der Eindruck täuscht allerdings, da sich hinter der bunten "Liebling-ich-habe-die-Kinder-geschrumpft"-Wand ein hartes Survival-Game verbirgt: (sauberes) Wasser ist Mangelware, die Gegner sind erbarmungslos und beim tauchen oder in einem engen Tunnel erwartet man jeden Augenblick das nächste Monster-Vieh.
Btw: Der Spinnenphobie-Filter ist eine ganz nette Idee, hat bei mir aber nicht gezündet. Auf niedrigster Stufe schwebt nur noch der Kopf der Spinne durch die Welt... Mal abgesehen vom dann schlechten Trefferfeadback wage ich zu bezweifeln, ob das dann weniger angsteinflößend ist, als die komplette Spinne. - Zumal in dem Spiel keine fotorealistischen Figuren der Tiere vorhanden sind.
Allerdings hat keiner von uns vieren eine Spinnen-Phobie, weshalb es schwer ist, sich dazu zu äußern.

In diesem Sinne: Das Setting ist unverbraucht, die Technik ist soweit einwandfrei und man bekommt durchaus anspruchsvolle Survival-Crafting-Action geboten (man muss allerdings das Genre mögen). Menüaufbau und -führung könnten allerdings einen Patch vertragen. - Aktuell, nach ca. 4 Stunden Spielzeit im 4er-Koop, vergebe ich 8 von 10 Punkte.
 
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