Asset Flips: Der schnelle Reibach mit Fake-Spielen

Redaktion

Gamezone-Redaktion
Mitglied seit
19.06.2012
Beiträge
8.374
Reaktionspunkte
11
Website
www.gamezone.de
Jetzt ist Deine Meinung zu Asset Flips: Der schnelle Reibach mit Fake-Spielen gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Asset Flips: Der schnelle Reibach mit Fake-Spielen
 
Ist heute leider normal das Shops mit so was geflutet werden, warum Nintendo das zulässt ist mir unständlich, weil damals nachdem großen Crash in Industrie gab es extra das Nintendo Gütesiegel, welches verhindern sollte das halt solche Spiele auf der Plattform erscheinen.

Auch Steam und Microsoft haben ihre Regularien immer wieder verweicht, bis das halt ging. Bei MS waren Patchen mal teuer für die Hersteller, kleine Hersteller brauchten größteren Publisher etc. sprich ein kaputte Spiele kostete Geld und Vollschrott hatte es schwer... bei Steam konnte auch nicht immer jeder alles veröffentlichen.

Die Assets Flips nutzen also nur ein kaputtes System aus...
 
"Wie ist eure Meinung zum Thema? Habt ihr schon mal Geld für ein Fake-Spiel ausgegeben? Was könnte Nintendo tun, um notorischen Asset Flippern im eShop einen Riegel vorzuschieben? Sollten Betreiber von bekannten Download-Stores das Ganze überhaupt regulieren? Oder sind am Ende vor allem Community und Medien gefragt, um Missstände aufzuklären?"

Mir ist nicht bekannt, dass ich schonmal für ein "Fake-Spiel" Geld ausgegeben habe.
Allerdings denke ich, dass man schon vor dem Kauf - beispielsweise anhand von Screenshots, Videos, Foren, Gaming-Seiten etc. - erkennen kann, ob man sich auf ein billiges Klon-Spiel einlässt, bei dem es nur um das Abgreifen von Kohle geht, oder ob es sich um ein seriöses Spiel handelt.
Die Shops und Plattformen - das gilt nicht nur für den eShop - müssen für bessere Kontrollmechanismen sorgen. Machen sie das nicht und dulden solche Art der Spiele, sind sie es letzendlich selber schuld, wenn sie dadurch in die Kritik geraten. - Jeder Händler (ganz gleich ob digital oder real) ist dafür verantwortlich, was in seinem Regal liegt.

Letztendlich ist es aber nicht einfach - und in meinen Augen auch nicht richtig - nur einer Partei hier den "schwarzen Peter" zuzuschieben. Es ist schon richtig, wenn man scheibt, dass das "System kaputt" ist und nicht nur eine Instanz.
 
Zurück