Weltweit gaben 44 Prozent der Spieler an, einen Spiele-Dienst zu abonnieren...
- PSNow bei mir, aber nur wegen der Download-Funktion.
Smartphones stellen nach wie vor die primäre Spieleplattform dar.
- Jo, viel Spaß mit eurem Crap.
Download-Geschwindigkeit ist wichtig. Für 87 Prozent der Spieler ist das Herunterladen von Spielen nervig.
- Ich warte teilweise Jahre auf angekündigte Spiele, da krieg ich ein paar Stunden Download auch noch rum.
Weltweit sind Gelegenheitsspiele für Einzelspieler wie Candy Crush, Angry Birds und Spider Solitaire am beliebtesten. An zweiter Stelle stehen Ego-Shooter wie Call of Duty, Destiny 2 und Overwatch...
- Die Bild-Zeitung ist auch die am meisten gelesene Zeitung.
Anderen beim Spielen zuzuschauen ist vor allem bei 18-25-jährigen beliebter, als Sportsendungen anzuschauen.
- Symptomatisch für eine sozial unbeholfene Generation, die sich nicht zwischen Gemeinschaft und Komfortzone entshceiden kann.
Schnelle Leistung ist für Gamer von entscheidender Bedeutung und wird als wichtigster Aspekt des Spielens in allen Altersgruppen genannt.
- Funktionieren muss ein Spiel. Ich will kein 30 FPS Geruckel mehr sehen, alles andere muss die bereits vorhandenen Möglichkeiten nicht übersteigen.
Alle Spielergruppen, vom Anfänger bis zum angehenden Profi, berichten, dass sie Aktivitäten des täglichen Lebens verpasst haben, weil sie lange Zeit Videospiele spielten.
- Bekommt euer Leben in den Griff.
In allen untersuchten Ländern ist Schlafmangel weit verbreitet.
- Worst-Life-Balance.
Mehr als 38 Prozent der Spieler möchten Profis werden.
- 100% können Profis werden, sie brauchen nur einen Beruf erlernen.
Im Durchschnitt verbringen Videospieler sechs Stunden und 20 Minuten pro Woche mit dem Spielen von Online-Titeln.
- 3 Stunden davon in Lobbys, 1 Stunde in DLC Shops und den Rest damit die Rübe weggeballert zu bekommen.
Spieler im Alter von 18 bis 45 Jahren spielen lieber Videospiele, während Spieler ab 46 Jahren lieber Filme und Fernsehsendungen schauen.
- Ich bin 41 und konditioniere mich gerade hart aufs Bücher lesen. Besser ist das.
Erkennt ihr euch in diesem Bericht wieder oder habt ihr ganz andere Gewohnheiten, was das Spielen angeht?
- Nein. Ja.
Zum Artikel: State of Gaming 2020: Report liefert Erkenntnisse zum Thema Spiele
