Gewalttätige Spiele: Psychologen sehen keine negativen Auswirkungen

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MarvinSchumacher

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Ist dass nicht seit 20 Jahren klar? Wenn überhaupt lässt man doch etwas frust raus.
 
Ich könnte die dafür um........

Ach egal :D
 
Wenn man einen an der Kirsche hat, braucht es kein Spiel oder Film.:praise::D
 
Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass zumindest die Summe der Gewalt und Dystopien in Wechselwirkung zur Realität stehen. Fiktionale Bilder drücken zum einen kollektive Ängste aus, gleichzeitig haben sie einen Einfluss darauf wie wir echte Bilder wahrnehmen.

Das mag zu Zeiten von Pixelblut und lustig explodierenden Autos in A-Team und co. noch anders gewesen sein, aber mittlerweile haben sich die Bilder aus Fiktion und Realität angeglichen und werden dazu oft über die gleichen Bildschirme konsumiert. Die Beeinflussung ist unter den Umständen m.E. eine Zwangsläufigkeit.
 
Das A-Team war schon lustig damals... Immer die dicksten Knarren am Start, dann wurde kurz in die Luft oder auf den Boden geschossen und der Rest mit den Fäusten geklärt. :D

Einer der wenigen Toten, an den ich mich erinnere starb auch an nem Herzinfarkt! :D
 
In gewisserweise kann man aber auch sagen das gerade das A-Team Gewalt absolut verharmlost hat, in dem der Eindruck entstand, das man ruhig mal aufeinander ballern kann.

Ich bin aber richtig großer Fan von A-Team, regelmäßig schaue ich mir das Intro auf Youtube an, in deutsch natürlich... :D
 
In gewisserweise kann man aber auch sagen das gerade das A-Team Gewalt absolut verharmlost hat, in dem der Eindruck entstand, das man ruhig mal aufeinander ballern kann.

Jo, stimmt auch wieder! So weit hab ich gar nicht gedacht. :D
 
Meine Oma war der größte A-Team und Knight Rider Fan aller Zeiten. Während ich wie jeder, in dem deutsches Blut fließt, dem Charme David Hasselhoffs nicht widerstehen konnte, fand ich das A-Team einfach nur lame.
 
Meine Oma war der größte A-Team und Knight Rider Fan aller Zeiten. Während ich wie jeder, in dem deutsches Blut fließt, dem Charme David Hasselhoffs nicht widerstehen konnte, fand ich das A-Team einfach nur lame.

Beides war geil !!! Lief nicht auf RTL zuerst Knight Rider und direkt im Anschluss das A-Team ?
Das war Pflicht am Samstag !
 
Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass zumindest die Summe der Gewalt und Dystopien in Wechselwirkung zur Realität stehen. Fiktionale Bilder drücken zum einen kollektive Ängste aus, gleichzeitig haben sie einen Einfluss darauf wie wir echte Bilder wahrnehmen.

Das mag zu Zeiten von Pixelblut und lustig explodierenden Autos in A-Team und co. noch anders gewesen sein, aber mittlerweile haben sich die Bilder aus Fiktion und Realität angeglichen und werden dazu oft über die gleichen Bildschirme konsumiert. Die Beeinflussung ist unter den Umständen m.E. eine Zwangsläufigkeit.


Eine Beeinflussung wird auch kaum abgestritten werden.
Letzten Endes beeinflusst uns alles war wir in irgendeiner Art und Weise wahrnehmen.

Die Frage ist eben nur wie.
Welche Art von Einfluss übt es aus?

Die Angleichung von z.B. Spielegrafiken und der Realität mag vorhanden sein, sie ist aber auch immer nur eine gegenwärtige Einschätzung.

Schon vor 20 Jahren sprach man bei Videospielen von "nahezu photorealismus".
Schaut man sich die Spiele heute an, ist das kaum noch vorstellbar.

So ähnlich wird es auch mit der heutigen Darstellung in 20 Jahren sein.
 
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