Zelda: Breath of the Wild 2: Kein Ganondorf, Rückblenden - Neue Gerüchte

Maik Koch

Redakteur
Mitglied seit
04.07.2007
Beiträge
54
Reaktionspunkte
1
Jetzt ist Deine Meinung zu Zelda: Breath of the Wild 2: Kein Ganondorf, Rückblenden - Neue Gerüchte gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


lastpost-right.png
Zum Artikel: Zelda: Breath of the Wild 2: Kein Ganondorf, Rückblenden - Neue Gerüchte
 
Wichtiger wäre mal die Reperaturmöglchkeit von Waffen und eine konfigurierbare Steuerung. Weiß nicht wie oft ich im Kampf unbeabsichtigt entweder das beschissene Fernglas oder den Schleichmodus aktiviert habe X-P

Ach ja und klaut generell beim Kampfsystem mehr von Dark Souls. Es muss nicht so schwer sein, aber so brachial sollte es sich anfühlen und so gut sollte es sich auch steuern lassen.
 
Fand Teil 1 auch prima. Freue mich auf den Nachfolger.
 
Ne du, wenn die nicht wieder gescheite Themen Dungons bringen und einen normalen Grafikstiel wählen wars das für mich.
Diese Titanen waren absolut bescheuert und die kleinen Minitempel haben mir auch nicht gefallen.
Die Steuerung war die überladenste die mir je untergekommen ist und das ganze Spiel war für mich mehr Arbeit wie Spaß.

Aber naja, so unterschiedlich sind die Ansichten.
 
Teil 1 ist für mich das schlechteste Zelda. Die müssten einiges ändern, dass ich der Fortsetzung eine Chance gebe.
 
Fand den Grafikstil eigentlich ganz passend. Vor allem sieht das so auch auf der relativ schwachen Switch dann ganz ordentlich aus.

Die vielen kleinen Tempel fand ich jetzt auch nicht optimal. Weniger, aber dafür mehr Abwechslung, wäre besser gewesen.

Was war denn an den Titanen bescheuert? ^^
Das waren doch im Prinzip Dungeons. Nur halt nicht ganz so groß wie in den Vorgängern.

Weiß auch nicht, was an dem Spiel "Arbeit" sein soll. Im Gegensatz zu einem Assassin's Creed wird mit hier nämlich nicht ständig mit Icons und "Zufallsereignissen" zugebombt. Gerade die Freiheit, die man hatte, war toll. Man hat sich sein Abenteuer so gestalten können, wie man es wollte. Es gab keine feste Reihenfolge und selbst die vier Titanen waren optional. Ich hab die Welt jedenfalls gerne erkundet und viele Quests gemacht, weil ich es wollte und nicht, weil ich es musste :)

Mich hat eigentlich nur die Abnutzung der Waffen extrem gestört. Das muss auf jeden Fall geändert werden.
Das war einfach nur nervig. Der Rest kann so bleiben.
 
An den Titanen hat mich gestört, das sie einfach absolut unrealisticher Bullshit sind. Mir hat aber auch deren Design nicht angesprochen. Einfach ein Klassicher Tempel und gut.

Arbeit war es weil das Resourcen Manegement einfach viel Zeit gekostet hat, auch das kochen war langwierig und wenig Spaßig. Mit der heftig überladenen Steuerung is eifach nie so en schöner Flow aufgekommen, wie es bei Horizon oder Assasing Creed der Fall war.
 
An den Titanen hat mich gestört, das sie einfach absolut unrealisticher Bullshit sind. Mir hat aber auch deren Design nicht angesprochen. Einfach ein Klassicher Tempel und gut.

Arbeit war es weil das Resourcen Manegement einfach viel Zeit gekostet hat, auch das kochen war langwierig und wenig Spaßig. Mit der heftig überladenen Steuerung is eifach nie so en schöner Flow aufgekommen, wie es bei Horizon oder Assasing Creed der Fall war.

Die Titanen war ja im Grunde nichts weiter als Tempel. Eins der wenigen Dinge die ich nicht kritisieren kann. Im Gegensatz zur schlechten Story, Gameplay, zerstörbaren Waffen, und vieles mehr.
 
Unrealistisch? Ja, es ist ja auch ein Fantasy-Game. Es war noch kein Zelda realistisch :D
Ich fand das Design gut. Groß, mystisch und irgendwie bedrohlich. Fand das immer ganz cool, wenn man die riesigen Viecher, schon aus der Ferne sehen konnte, wenn man ein neues Gebiet betreten hat.

Ich hab im ganzen Spiel vllt 3-4x gekocht, wenn's hoch kommt ^^
Wirklich notwendig war das jetzt nicht. Kurz vorm letzten Bosskampf hab ich meine Vorräte kurz aufgestockt und das war's eigentlich. Ging das ganze Spiel auch, ohne, ganz gut :)
Nervig war, wie gesagt, das Verwalten der Waffen, weil die so schnell kaputt gegangen sind. Mit dem Masterschwert ging das dann aber einigermaßen, weil sich das selbst regeneriert hat.

Die Steuerung hab ich gar nicht so schlimm in Erinnerung. Ist aber auch schon lange her. Kann sein, das mich das ein wenig täuscht. Ich weiß noch, dass es etwas überladen war. Aber wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat, ging das doch gut von der Hand. Das Kampfsystem, an sich, war gut und das Spielen mit den verschiedenen Elementen war auch ganz cool gemacht.

Kann auch nachvollziehen, warum einige das Spiel nicht mögen. Ein "richtiges" Zelda war es für mich nämlich auch nicht. Aber so als eigenständiges Spiel gesehen, war es mMn, mit das beste, was in dieser Generation erschienen ist.
 
Ja das Spiel polarisiert schon ziemlich. Ich gönne es auch jedem der damit sein Spaß hat, mich spicht es leider nicht an in der Form.

Die besten Spiele in der Richtung in der Genaration waren meiner Meinung nach Dark Souls 3 und Bloodborne.
 
Es ist imo nicht das beste Zelda, aber sicher besser als die anderen Open World Spiele die ich kenne :)

Im gegensatz zu manchen von euch hoffe ich, dass fast nichts geändert wird.
Nur eine neue Spielewelt und technische Bugs fixen und ich bin glücklich.
 
Die einzige Schwäche die "jedes" Zelda bisher immer hatte, war die Story. Von daher, werden es mit Sicherheit alle verkraften.:D
 
Die einzige Schwäche die "jedes" Zelda bisher immer hatte, war die Story. Von daher, werden es mit Sicherheit alle verkraften.:D

Obwohl ich die von BOTW gar nicht mal so schlecht finde, sie ist halt nur zu kurz und zu wenig präsent für so ein langes Spiel.
 
Ja das Spiel polarisiert schon ziemlich. Ich gönne es auch jedem der damit sein Spaß hat, mich spicht es leider nicht an in der Form.

Die besten Spiele in der Richtung in der Genaration waren meiner Meinung nach Dark Souls 3 und Bloodborne.

Die beste Stelle von allen Zelda Spielen war in nem n64 Teil, da gabs nen Friedhof und nachts kamen die untoten aus den gräbern. Das war mal eine dynamsiche Spielwelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja BotW hat eine wahnsinnig dynamische Spieltwelt. Die Physik der Welt ist schon enorm, allerdings öfter auch mal gern ein gewisser Frustfaktor. Ich sage nur: Klettern und es fängt an zu regnen... :(

Aber ansonsten ist BotW halt ein riesengroßer Sandkasten, in welchem man auch in gewisser Weise selbst verantwortlich für das Spielerlebnis und den Spielspaß ist. Liegt nicht jedem. Ich fand*s (bis auf die endgültig zerstörbaren Waffen und Steuerung) schon ziemlich fantastisch.

Vor allem der Umfang ist der reine Wahnsinn.
 
Zurück