Grundsätzlich ist die Idee klasse. Machen sich viel zu wenige Gedanken darüber. Ich frag mich allerdings wie viel Energie nötig ist das wieder aufzubereiten und gibt´s da nicht bessere alternativen, die direkt natürlich Stoffe benutzen, denn es gibt doch immer irgendwo auch Abrieb oder das man manches einfach doch nicht mehr verwenden kann und es dennoch entsorgen muss z.B. bei irgendwelchen Arten von Verunreinigung.
Denn wer weiß wie mancher mit manchen Verpackungen umgeht...
Aber natürlich sollte ein natürlich Stoff dann nicht massenhaft Monokulturen oder Brandrodungen mit sich ziehen.
Was ich sagen will ist, dass da so viel zu beachten ist, aber es ein sehr guter Schritt ist, dass das überhaupt mal ein Hersteller in der Öffentlichkeit anspricht. Ich weiß nicht, warum man nicht z.B. so Art Papphüllen aus recycledem Verpackungsmaterial ala Amazon als Spielehülle hernimmt.
Bei PC-Spielen ist es allerdings eh lustig, denn wenn ein Spiel an Steam gebunden ist, ist die Hülle ja wirklich Müll geworden während die Disc zumindest hilft keine Sicherheitskopie über Steam brennen zu müssen. Aber es lastet dem Spiel einfach an, dass es ja an Steam gebunden ist, daher könnte man die Disc doch ruhig schlichter verstauen...
Zum Artikel: Sega führt recyclebare Verpackungen für PC-Spiele ein