Star Wars Jedi: Fallen Order - Action-Adventure auf Konsolen sehr beliebt

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AndréLinken

Guest
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So viel zu SPs sind tot und nicht erfolgreicher als MPs. Trotzdem ist EA für mich weiterhin gestorben :D
 
So viel zu SPs sind tot und nicht erfolgreicher als MPs. Trotzdem ist EA für mich weiterhin gestorben :D


Solche Quervergleiche sind aber auch Blödsinn. Klar können Singleplayer Spiele erfolgreich sein. Aber Multiplayer Spiele eben auch.

Hole dir doch mal das Star Wars Spiel und zeige EA auch das du das möchtest ;)
 
Und, ist Respawn nun endlich vor der möglichen Schließung gerettet? Schon, oder? Das ist mir das Wichtigste dabei und das EA endlich umdenkt.

Denn wären SP-Games tot, dann wäre Gaming für mich auch tot. Dann gäb´s nur noch Retro-Gaming. MP wird für mich immer die zweite Geige spielen. Man redet immer von der Story. Die ist auch wichtig, aber bei MP ist auch der Witz dass das nie abgeschlossen ist, es nicht wirklich Ziele gibt. Ja, alles freischalten, aber doch nicht immer alles endlich mit Inhalten vollstopfen, schier endlos.

Man kann es nicht durchspielen und ich kann ja nicht ein Spiel allein bis zum Ende meines Lebens spielen. Irgendwann muss es auch durch und abeschlossen sein und man zum nächsten gehen.

Was macht eingentlich Jason West heute? Gehts dem gut?
 
Eine schöne Singleplayer Erfahrung ist super. Die Spiele werden auch nicht aussterben.
Ist mal schön in eine Welt mit kleiner Story einzutauchen. Gerade auch wenn lebendige Spielwelten geschaffen werden.

Eine gute Multiplayer Erfahrung ist aber auch klasse. Klar, kann man das nicht durchspielen. Ist aber doch nicht wirkich ein Kritikpunkt.
Am Multiplayer reizt halt das man gegen reale Spiele spielt und nicht gegen eine oftmals bescheidene KI. Ein realer Spieler ist immer unberechenbarer als eine KI. Deswegen fühlen sich Kämpfe in Shooter oder Zweikämpfe in Rennspielen im Multiplayer einfach besser an.

Ich möchte beides nicht mehr missen.
 
Eine schöne Singleplayer Erfahrung ist super. Die Spiele werden auch nicht aussterben.
Ist mal schön in eine Welt mit kleiner Story einzutauchen. Gerade auch wenn lebendige Spielwelten geschaffen werden.

Eine gute Multiplayer Erfahrung ist aber auch klasse. Klar, kann man das nicht durchspielen. Ist aber doch nicht wirkich ein Kritikpunkt.
Am Multiplayer reizt halt das man gegen reale Spiele spielt und nicht gegen eine oftmals bescheidene KI. Ein realer Spieler ist immer unberechenbarer als eine KI. Deswegen fühlen sich Kämpfe in Shooter oder Zweikämpfe in Rennspielen im Multiplayer einfach besser an.

Ich möchte beides nicht mehr missen.
Nochmals zu dem Thema, würde ich noch hinzufügen, dass es ja nicht Welten mit "kleiner Story" gibt und bei realistischen Rennspielen finde ich es klasse, wenn Spieler sich im Multiplayer wirklich wie Rennfahrer geben und fair andere besiegen möchten, nicht nur ständig alle von der Strecke drängen möchten, denn in manchen Spielen ist das schon häufiger der Fall als man sich das manchmal wünschen kann. Aber gut, das variiert halt und beim Multiplayer weiß man halt nie was einen in der nächsten Partie erwartet. Das allein kann positiv oder negativ sein.

Und mit dem Durchspielen bzw. den Zielen wollte ich nur darstellen, dass ja nicht nur die Story ein Singleplayer-Spiel ausmacht, wie manche behaupten, die glauben zu wissen, was Singleplayer-Games alles ausmacht. Weil die Story oft in Videos genannt wird um Singleplayer- Spiele zu verteidigen, als wäre das das Einzige. Vielleicht sehe ich da auch teils zu viele oberflächliche Click-Bait Videos.

@Allgemeinheit:
In Videos wird ja auch immer nur von den Loot-Boxen in Star Wars Battlefront 2 gesprochen wenn es um Kritik an EA geht. Als wäre das das Einzige, was EA gemacht hat, was kritisierungswürdig ist.

Das ist doch völlig unbedeutend gegen den Umgang mit Origin, Westwood, Pandemic und Visceral, den man nicht vergeben sollte, da EA diesen nicht bereut. Auch der Umgang heute mit der Marke Command & Conquer ist wohl bedeutsamer für Kritik und eben der Aussage, dass Singleplayer-Games heutzutage von geringer Bedeutung sind. Da ist das mit den Loot-Boxen

Daher steht für mich ein Erfolg von Star Wars Jedi Fallen Order nicht nur dafür ein Umdenken zu haben, dass auch Singleplayer-Spiele Geld bringen können und nicht nur, dass man nicht nur mit Loot-Boxen Geld verdienen kann, sondern um ein größeres Umdenken. Ein Betrachten der Ursprünge von EA und was sie mal wirklich gut gemacht hatten und einem realistischeren Blick EAs auf die Gegenwart der gesamten Spielebranche und seinem Umgang mit angebundenen Studios. Nicht einfach gleich alles Platt zu machen, wenn mal was nicht so erfolgreich war.

Aber da muss man ihnen wohl eh schon danken, dass sie nach Titanfall 2 nicht Respawn schon zugemach haben und ganz ehrlich war ich sehr erfreut als EA bekannt gab, dass man Titanfall weiterhin als weiterführenswert ansieht.
 
So viel zu SPs sind tot und nicht erfolgreicher als MPs. Trotzdem ist EA für mich weiterhin gestorben :D

Wieso es gab doch erst eine News, das PUBG bei 60 Mio. Spielern ist, davon dürfte Jedi Fallen Order noch weit entfernt sein und viel schwieriger ist das es kein Geld mehr abwirft, sobald es verkauft wurde.

EA genügt sich nun mit kleineren Brötchen, da EA nicht fähig war bei den GaaS Fuß zufassen.

An der Situation selbst hat sich nichts geändert.
 
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