Star Wars: Filme der GoT-Macher drehten sich um die Ursprünge der Jedi

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DominikZwingmann

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"toxischen Fankultur"? Das Ende einer langlaufenden Reihe in einer finalen Staffel plötzlich im Rekordtempo herbeizusteuern und dabei so einen saumäßig lächerlichen zügig hingerotzten Verlauf der finalen Folge zu produzieren, obwohl der Geldgeber sogar noch weitere Staffeln unterstützt hätte und die meinen da soll man nicht verärgert reagieren?

Die haben sie doch nicht mehr alle! Ist mir pupsegal, was die mit Star Wars vorhaben oder hatten. Die sollen lieber die Finger davon lassen. Mit der Reihe wurde eh schon genug rumgemurkst. Die müssten sich erst mal wieder wie von vorne anfangen und sich Vertrauen zurückgewinnen.

Und warum sollten die Fans sich nicht aufregen. Erst wird alles aufgebaut bis zum geht nicht mehr in allen Richtungen. Die drei Filme reichten nicht, musste man neue Episoden bringen, dann nochmals eine Trilogie, Spiele, Bücher, Comics, Fanartikel und Schaffen von Grundlagen für Fanfiktion überall und dann wundert sich jemand wenn die Leute halt dann eben auch die Details beachten und wie eigentlich ja gewollt ins Detail in die Welten eintauchen und dann ihnen Unstimmiges logischerweise nicht gefällt. Die wären dann die Dummen?

Ich spreche bei Star Wars nicht für mich, da ich kein Hardcore-Fan bin, aber bei Game of Thrones zumindest in Hinblick auf die Filme schon und ich kann den Ärger allgemein verstehen. Gerade bei Leuten, die halt auch ihre ganze Fanliebe, Zeit und Geld in irgendeine Reihe reinstecken, dann wird man ja wohl noch verärgert sein dürfen, wenn die Macher auf einmal Käse machen, es an andere weiterreichen, verkaufen oder die Lizenzen hin- und herwechseln usw. und so fort.

Wenn man eine Band für seine E-Gitarren-Riffs liebt und diese dann nur noch Unplugged-Alben rausbringt, wie soll man da nicht "toxisch" reagieren...
 
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