Death Stranding: Hideo Kojima versteht sein eigenes Spiel nicht

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AndreasBertits

Guest
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Zum Artikel: Death Stranding: Hideo Kojima versteht sein eigenes Spiel nicht
 
Also eine mysteriöse Welt ect., wo man nicht gleich checkt was abgeht wäre schon cool. Aber es sollte schon so sein das gewisse Geschehnisse nach einer gewissen Zeit zumindest ein bisschen Sinn ergeben bzw. etwas aufgeklärt sein sollen.

Sollte man es aber durchgezockt haben und es gibt immer noch mehr Fragen als Antworten wäre das wahrscheinlich ernüchternd.
 
Bei der Übersetzung von Japanisch zu Englisch wäre ich immer erstmal vorsichtig. Glaube die Aussage wird jetzt etwas übertrieben dargestellt. Hier ging es mehr darum herauszustellen, dass nach Kojinas Meinung Death Stranding in kein derzeit bekanntes Genre passt. Ist natürlich Quatsch. Hier geht es in erster Linie darum klarzustellen wie neu und innovativ sein neuestes Werk ist. Nächste Woche gibt es erstmal eine ausführliche Gameplay Präsentation. Freue mich schon, wie auf den Release von Death Stranding insgesamt.
 
Auf der einen Seite kotzt mich der Eiertanz um das Spiel an und auch das mit dem Baby find ich behindert. Andererseits sollte Death Stranding tatsächlich ein neues Genre und eine kleine Revolution, möchte ich der Erste sein, der das Spiel mit einem Kauf unterstützt.
 
Ich bin da ganz entspannt und schaue mir erstmal lets plays an, was ich bisher sah ist, großartige Technik,Artdesign, gute Darsteller und absolut maues Gameplay.

Was sie auf der Gamescom zeigten finde ich erklärt, warum sie darum so ein Geheimnis machen, wenn das ganze Spiel so aussehen sollte...

Ist wie bei Detroit das sieht solange geil aus, bis man es halt „spielt“.

Wenn es richtig gut wird, würde ich es aber auch kaufen.
 
Ich kauf es sowieso :)
Einfach schon weil man nicht nach 20Srkunden schon weiß was man bekommt.

Genauso mit Raiden.
War ne riesige Überraschung und viele habens gehasst, aber daran erinnert man sich halt.
 
Verstehe den Hype um das Spiel nicht. Das Gameplay sieht bisher überhaupt nicht danach aus als würde es wirklich Spass machen. Innovativ und Neu ist ja schön und recht, aber nicht auf Kosten des Gameplays.
 
Auf der einen Seite kotzt mich der Eiertanz um das Spiel an und auch das mit dem Baby find ich behindert. Andererseits sollte Death Stranding tatsächlich ein neues Genre und eine kleine Revolution, möchte ich der Erste sein, der das Spiel mit einem Kauf unterstützt.



Mich kotzt der der komplette Hype um das Spiel an. ;-)
Sicherlich wird uns Kojima kein 08/15-Spiel präsentieren, dass kann man schon aus seiner Biografie herauslesen. Aber der Thron, auf den das Spiel gesetzt wird, ist schon ziemlich groß. - Zumal jedes popelige Gameplayelement einen eigenen Nachrichtenticker zu bekommen scheint (Stichwort "Schwierigkeitsgrad").

In diesem Sinne kann man ja mal anmerken, dass das Ding ebenfalls komplett in die Hosen gehen kann und wir erleben zum Ende des Jahres hin "die Enttäuschung 2019".
 
Mittlerweile bin ich etwas skeptischer.
Die Entwicklungsdauer war relativ kurz und das Entwicklerteam eher klein.
Einen Umfangsmonster sollte man wohl nicht erwarten.
 
Mittlerweile bin ich etwas skeptischer.
Die Entwicklungsdauer war relativ kurz und das Entwicklerteam eher klein.
Einen Umfangsmonster sollte man wohl nicht erwarten.

Na die kurze Zeit und das kleinere Team kann doch analog MGSV durch exzessives Copy and Paste Missionsdesign ausgeglichen werden.
 
Mittlerweile bin ich etwas skeptischer.
Die Entwicklungsdauer war relativ kurz und das Entwicklerteam eher klein.
Einen Umfangsmonster sollte man wohl nicht erwarten.

3-3 1/2 Jahre Entwicklungszeit sind doch okay und man hatte bereits schnell eine fertige Engine ausgewählt.


Edit:
Vielleicht haben auch andere Sony Teams (Guerilla/Santa Monica) ausgeholfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist der Hideo Kojima mit seiner Aussage, sicherlich nicht der einzige, der so über das Spiel denkt.:bigsmile:
 
Kojima nimmt bei DS langsam aber sicher richtig lyncheske Züge an. Ich glaube ihm die Aussage, etwas ähnliches hat auch mal Lynch zu Lost Highway geäußert wenn ich mich nicht täusche. Ich glaube, dass es in dieselbe Kerbe schlägt, denn in Lost Highway gibt es mehrere Stellen oder Szenen, die bestimmte Paradoxa in sich haben, die nicht zu bestreiten sind und die nicht aufgelöst werden können, auch nicht vom Regisseur selbst oder von Intelligenzbestien. Insofern kann man die Szenen nicht "verstehen", man kann nur das Paradoxon feststellen.

Meine Einschätzung: Diese Paradoxa / Mystik scheint auch Death Stranding zu haben, verschiedene Szenen werden nicht mit der üblichen Logik erklärt werden können, egal wie sehr man sich auch bemühen mag. Es gibt gewisse Parallelen zur Traumlogik, die im Wachzustand keinen Sinn ergibt, eben nur im Traum. Die Widersprüche bedeuten aber nicht, dass Szenen oder das Spiel / die Story in der Summe unlogisch ist, das ist dann das Interessante daran.
 
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Das mal ein News Titel der auch in meiner Welt Sinn ergibt !! Bravo!
 
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