Ubisoft bezeichnet Business-Modell von Steam als "unrealistisch"

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DominikZwingmann

Guest
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Ich kenne den Begriff "unrealistisch" als Freiberufler ;) Typische Dumper-Sprache.

Tja, dann muss Ubisoft eben herausfinden, ob der Verlust durch Nichtverfügbarkeit hinzunehmen ist, wenn dafür mehr von weniger verkauften Einheiten hängenbleibt.
 
Ich kenne den Begriff "unrealistisch" als Freiberufler ;) Typische Dumper-Sprache.

Tja, dann muss Ubisoft eben herausfinden, ob der Verlust durch Nichtverfügbarkeit hinzunehmen ist, wenn dafür mehr von weniger verkauften Einheiten hängenbleibt.
Genau und außerdem sind die Kosten für uplay nichts? Der Verlust also und die 18 % Unterschied im Epic Store gleichen also die Kosten für den eigenen Online-Store aus?!

30% sind doch im Handel auch üblich und haben sie sich da jemals groß drüber ausgekotzt? Naja, gut, aber da haben sie ja mit dem eigenen Online-Shop zumindest auch was schon lange dagegen unternommen. Zumindest kann man ihnen nicht vorwerfen, dass sie selbst nichts unternehmen würden.

Aber wenn Ubisoft die Spiele weiterhin mit Jahres-Pässen abzocken will, dann interessiert mich es auch nicht wenn ich sie bei einem Kauf schädigen würde. Das geschieht ihnen Recht. Sie wollen doch alles aus den Spielern rauspressen was nur gut, wollen EA2 werden. Ohne Steam würde es ihren Download-Service vielleicht gar nicht erst geben und Epic hätte das viell. auch nie angefangen, wenn sie nicht Valve schon jahrelang diesen Markt erproben gesehen hätten. Dann hätten sie selbst für die Pionierarbeit zahlen müssen.

Kann mir mal einer sagen, ob der uplay-Shop in der uplay App immer so derart lahm ist? War da letztens mal drin. Das ist schon mühselig. Mich würden da eh nur ältere Titel wie so Kleinode wie Schleichfahrt interessieren, die auch zuletzt im Angebot fast nichts gekostet haben.

Für mich bleibt Steam die Nr. 1. Letztens ging nicht mal bei Epic das kostenlose Spiel zu sichern, weil der Button wg. irgendwelchen Cookie-Problemen oder sonst was nicht ging. Musste alles im Firefox deaktivieren bis was ging. Hab aber noch nie die Epic-App getestet, aber schon der Online-Store ist zwar schön bei Epic, aber total unpraktisch. Bei Steam läuft alles schnell, ist viel übersichtlicher und hat einen alten PC-Charme, aber von mir aus braucht es keine neue Optik. Und ohne so geniale Steam-Angebote hätte ich mir viele Spiele gar nicht erst gekauft. Dann hätten die Hersteller bzw. Entwickler 0% Umsatz davon.
 
Das sowieso. In Sachen Komfort bietet Steam für den Endkunden einiges. Ob die 30% zu viel sind kann ich als Aussenstehender nicht beurteilen, aber da steckt halt auch ein gutes und komplexes System dahinter.
 
Ja, bis 2010 war das so. Heute musst du als Händler ein Spiel einkaufen, Geld dazulegen und es dann einem Kunden in die Hand drücken damit du es losbekommst.

Außer es steht Mario oder Zelda drauf. (Na gut, "Mario und Luigi" zusammen darf nicht draufstehen... wie man aktuell sieht)
 
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