Spieler sind Schlüssel zur Reduzierung der Crunch-Phasen

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AndreasBertits

Guest
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Ich glaube wir Spieler üben schon genug Druck auf die Entwickler aus.

Ist es doch so, dass es sein kann, dass für manche nur ein paar Dinge nicht so sein dürfen, wie sie es sich genau vorstellen und schon wird´s krass für die Entwickler das so hinzubiegen, dass sie nicht gleich dem Shitstorm unterliegen und ungeduldig sind manche auch.

Zwei Beispiele, die manche so sehen:
-Warum war denn Call of Duty Infinite Warfare so verhasst? Oh, wieder Sci-Fi? Dreck, Dreck, Dreck!!!

-Und Zelda Wind Waker: Was, nicht so eine Grafik wie bei der Technologie-Demo zum Gamecube bzw. Dolphin? Cell-Shading? Dreck, Dreck, Dreck!

Ich hab da auch schon genügend auf Entwickler geschimpft, zwar nicht weils mir nicht schnell genug ging bzw. geht (außer z.B. mit Alan Wake 2 ;), aber wegen gewissen Design- oder Gameplay-Entscheidungen.

Das hat alles nicht zwingend mit der Crunch-Time zu tun, aber sind doch Beispiele dafür, dass die Spieler eben nicht unbedingt mehr Druck ausüben sollten, denn dass die Spieler sagen: Ja, lasst Euch Zeit, bitte bringt das Spiel gerne 1 Jahr später raus, damit dann auch gesund alles entschanden ist und sogar noch genial und bugfrei ist doch Wunschdenken schlechthin.
 
Zeit schöne Beispiele, vor allem auch weil das am Ende richtig gute Spiele waren.

Ansonsten bin ich aber der Meinung der Staat muss was tun, die Spieler hingegen sehen als weitestgehend machtlos bzw. auch ein desinteressiert.
 
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