Death Stranding: in der gamescom-Vorschau: Ganz normaler Wahnsinn

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ChristianDörre

Guest
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Zum Artikel: Death Stranding: in der gamescom-Vorschau: Ganz normaler Wahnsinn
 
Sicher, dass Sam in dem Video uriniert?

Für mich macht das eher den Eindruck, als ob er aus seinem Equipment (= der große Tank, den er mit sich herumschleppt) irgendeine Flüssigkeit ablässt.

Wenn das wirklich Urin sein soll... Ich habe es nicht dafür gehalten und habe die Szene auch nicht mit einem "Klogang" assoziiert.

In diesem Sinne: Aber sonst stimme ich dem Artikel zu. Alles noch sehr kryptisch, aber durchaus interessant.
 
Ich werde mir zu dem Spiel nichts mehr anschauen und mich dann überraschen lassen :)

Finde aber, dass die Charaktere wirklich verdammt gut aussehen!
 
Was mir nur etwas negativ auffällt ist die Unschärfe. Hoffe das kann man ausstellen. Dadurch wirkt es nämlich hier und da etwas verwaschen in der Bewegung
 
Was mir nur etwas negativ auffällt ist die Unschärfe. Hoffe das kann man ausstellen. Dadurch wirkt es nämlich hier und da etwas verwaschen in der Bewegung


Worauf hier manch einer achtet... ;-)

Die Unschärfe ist mir zum einen überhaupt nicht aufgefallen und zum anderen: Wäre das wirklich so schlimm? Wäre das wirklich ein "No-Go" für dich und du würdest das Spiel liegen lassen?
 
Worauf hier manch einer achtet... ;-)

Die Unschärfe ist mir zum einen überhaupt nicht aufgefallen und zum anderen: Wäre das wirklich so schlimm? Wäre das wirklich ein "No-Go" für dich und du würdest das Spiel liegen lassen?
Ein No-Go wäre es sicher nicht aber man merkt es hier und da schon stark. Ich mache bei Spielen immer die Unschärfe aus. Das Spiel deswegen aber auslassen würde ich nicht machen
 
Ein No-Go wäre es sicher nicht aber man merkt es hier und da schon stark. Ich mache bei Spielen immer die Unschärfe aus. Das Spiel deswegen aber auslassen würde ich nicht machen


Mal ganz ketzerisch gefragt: Wer ist denn "man"? - Ich habe die "starke Unschärfe hier und da" nicht bemerkt.
 
Also ich habe das Spiel erstmal wieder storniert.
Ich habe keine Ahnung was das Gameplaymäßig wird und bis jetzt finde ich das gezeigte nicht wirklich spannend. Story wirkt schon interessant aber da lege ich nicht so viel wert drauf.
Ich warte mal das Ergebnis ab und entscheide dann, aber ein Blindkauf wird es nicht.
 
Die Puzzleteile bekomme ich auch noch nicht zusammen.
Diesen Vorbericht finde ich aber immerhin schon mal etwas erleuchtend.

Ausgangssituation :

Eine finstere Zukunftsvision
Einmal mehr zeichnet auch „Death Stranding“ ein düsteres Zukunftsszenario. Merkwürdige Explosionen erschütterten den Globus und sorgten für eine Reihe übernatürlicher Ereignisse. Die Zivilisation liegt in Trümmern, die Menschheit kämpft ums Überleben. In diesem Chaos treffen wir Sam „Porter“ Bridges – dargestellt durch „The Walking Dead“-Schauspieler Norman Reedus. Seine Hintergründe und Vergangenheit sind bislang noch unklar.

Immerhin erläuterte ein hinter verschlossenen Türen gezeigter Trailer seine Mission. Seine Aufgabe in „Death Stranding“ besteht darin, Kommunikationszentren wieder in Gang zu setzen und damit die Verbindung der verbliebenen Städten zueinander wiederherzustellen.

Diese wurde nämlich durch die Folgen eines Terroranschlags auf Central Knot City gekappt. Dadurch brachen auch die United Cities of America zusammen. Der Trailer zeigt auch Amelie, die Tochter des Präsidenten der UCA. Sie und Sam verbindet offenbar eine längere Geschichte, die Sam wohl mit reichlich Groll zurück ließ.

Das Gameplay selbst zieht anscheinend seine Faszination aus dem Szenario selbst und macht Sam zum Lieferboten. Das Aktivieren der Sender und damit der Wiederaufbau des Landes stehen an oberster Stelle. Interessant: Im kurzen Gameplay-Abschnitt schaltet Sam einen frühen Sender frei, indem er Waren ausliefert.

Das Menü zeigt aber noch weitere, inaktive Optionen an. Beispielsweise das Recyclen sowie die Vergabe neuer Aufträge, das Einfordern von Materialien und das Überlassen von Lieferungen. Es scheint fast so, als würde es in „Death Stranding“ so etwas wie ein Ressourcensystem geben, welches das Spiel zusammen hält. Eine Bestätigung für diese Vermutung gibt es bislang aber nicht.

Die Navigation innerhalb der Spielwelt erfordert einige Kompromisse: Dadurch, dass Sam schwer beladen durch die Landschaft stapft, ist die Geschwindigkeit vergleichsweise langsam. Sein Radar-Impuls hilft ihm dabei, benutzbare und missionsrelevante Objekte ausfindig zu machen. Eine in weit ausfahrbare Leiter wiederum erlaubt das schnelle Überwinden von Höhenmetern und das Erklimmen von Bergen. Praktischerweise kehrt die Leiter automatisch wieder in Inventar zurück.

So sehen wir „Death Stranding“ als einen Mix aus Umgebungs-Puzzler, Actionspiel mit Geister-Kämpfen und Science-Fiction-Märchen, das aber aus dem Wechsel von ruhigen Wanderungen und der Darstellung von morbiden Charakteren und Motiven wie Geister-Babys seine Faszination bezieht. Das Erforschen, Entdecken und Retten dieser fremden und doch vertrauten Welt könnte den Reiz ausmachen.


https://www.play3.de/2019/08/22/death-stranding-gamescom-2019-angeschaut-was-steckt-hinter-hideo-kojimas-neustem-streich/
 
Spätestens ab diesem Zeitpunkt sollte man schon wissen, warum das Spiel dann hoffentlich viel Spaß gemacht hat. :D

Da bin ich mir nicht sicher. :D
Nach Jahren wissen wir auch das Pakete geliefert werden, gepinkelt wird und man vor Schattenwesen schleicht. :D
 
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