Also wenn man das Gaming als sein Hobby betrachtet und es (trotzdem) ernst nimmt, kann man dem Mann nur zustimmen, das Vorbestellen sendet generell ein falsches Signal, je früher je mehr, wenn möglich noch zum dreifachen Preis, inklusive ein Plastikspielzeug. Das macht Gameentwickler überheblich und Schlampen noch schlampiger, zum Teil bis es zum Himmel schreit, sowie Shareholder glücklich, was ein Zeichen dafür ist, dass etwas völlig schief läuft. Was dabei tendenziell rauskommt, siehe Beweisstück A: Fallout 76, der stumpfe Gegenstand, mit dem man sich am liebsten gleich selbst den Garaus machen möchte. Oder Anthem... Oder....
Wobei ich nicht genau weiss, was ihm über die Leber gelaufen ist, das er es so deutlich ausdrückt, vielleicht gefällt ihm auch das sexistische Plakat nicht. Ich tue es, weil ich Vorbesteller klar als Mitverantwortliche sehe, wenn ich nächstens mein geliebtes Hobby an den Nagel hängen muss. Ich sehe keinen Grund mehr, jemandem für sein fahrlässiges Nerd-Verhalten auf die Schulter zu klopfen und es ihm zu gemütlich zu machen. Wer eine Fallout 76 Special-Edition kauft oder generell Games von EA und anderen vorbestellt, mit dem läuft was schief. Es ist nur nicht lebensgefährlich, weil slche Games kein Fleisch sind.
Kann mir jemand sagen, was an diesem Zitat falsch ist?
"In einem Artikel beschimpft er nun diejenigen, die Cyberpunk 2077 (A jetzt für 59,99 € kaufen) vorbestellt haben, als Vollidioten."