DFB-Präsident Grindel möchte eSport nicht als Sportart anerkennen

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DominikZwingmann

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Ich habe kein Interesse am eSport. Darauf ausgelegte Spiele funktionieren für mich nicht und die Idee man könne es mit zocken zu was bringen würde ich an meinen Nachwuchs auch nicht gerne weitergeben wollen.

Per Definition mag es ein Sport sein (siehe Schach etc.), persönlich finde ich, dass Sport mit Bewegung assoziiert sein sollte.
 
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Das kann doch problemlos koexistieren. Es unterscheidet sich zwar von dem klassischen Sport, Leistung sowohl geistig als auch körperlich wird trotzdem abverlangt.

Ok, es gibt (meines Wissens) noch keine Fans die sich treffen um sich die Köpfe einzuschlagen aber da kann der eSport ja noch von dem richtigen Sport des DFB Kollegen lernen - dann kommt auch mehr Bewegung rein.

Der DFB hat sicher Angst davor, dass der eSport den anderen Bereichen das Wasser abgräbt. Davon ab, solange die Vereine weltweit solche pervers hohen Gehälter zahlen können, sollte auch noch Geld für Förderung etc. da sein.
 
Ich finde es auch vollkommen bescheuert esports als sport anzuerkennen. Schach ist ja auch oft nen totschlagargument aber den Schachspieler würde ich genau so anschauen wie den Fifa zocker, wenn der sich Sportler nennt. Das ist einfach kein Sport.
 
Och seh die Aussage von Grindel klar im Bereich “Futterneid“. Unabhängig davon ob man esport nun als Sport sieht oder nicht hat der wohl Schiss. Wird Zeit dass der Esport auch komplett bestechlich und korrupt wird dann ärgert er sich auch nimmer
 
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