Electronic Arts: Will Kunden nicht mit Mikrotransaktionen abzocken

Pitlobster

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Ja Ja die üblichen Marketing Phrasen "wir wollen doch nicht" "wir sind gar nicht böse" "wir haben euch alle lieb"

die Botschaft lautet "shut up and take my money"
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, in letzter Zeit finde ich das Preis-/Leistungsverhältnis bei EA schon ganz gut.

EA Access ist ne super Sache. Für Battlefield 4 wurden schon zahlreiche Inhalte umsonst veröffentlicht und es kommen noch ein paar. Bei Hardfail das Gleiche. Bei Battlefront kann ich mir so etwas ähnliches vorstellen. Der Koop-Modus von Mass Effect 3 wurde kostenlos mit massiven Inhalten versorgt, bei Dragon Age Inquisition auch. Wenn ich mir meine Spiele in der Vergangenheit so anschaue, kann ich mich in Sachen EA nicht beschweren. Die hatten einen kleinen Durchhänger, als die DLC-Sache ins Rollen kam, aber wer hatte das nicht? Ich sag nur Bethesda und Pferderüstung. ;)
 
Die haben hart für ihren Ruf gearbeitet :D
Ich mag die nicht mehr weil die ein paar sehr gute Studios gekauft und geschlossen haben :(
 
Das mag sein @Garfield: Ich persönlich habe aber noch keine schlechten Erfahrungen mit ihnen gemacht und dem Einkaufswagen bei "Sims Free Play" konnte ich immer ohne Probleme widerstehen.

@Absalom: Das mit Studios sehe ich mittlerweile relativ, viel mehr kommt es ja auf die Leute an, nicht auf den Namen. Bei Halo motzen auch alle rum (ja, schlechtes Beispiel für dich ^^), dass es unter Bungie angeblich besser war, begreifen aber nicht, dass viele der Leute, die unter Bungie an Halo gearbeitet haben, zu 343 gewechselt sind. :)

Gibt natürlich auch negative Beispiele, keine Frage. ^^ Aber ich persönlich bin mit den EA-Spielen ganz zufrieden, zumindest die, die ich spiele. :)
 
Dir Frage ist doch aber was empfinde ich denn persönlich als entsprechenden Gegenwert für das was ich bezahle? Der eine legt 60€ auf den Tisch und ist zufrieden wenn er ein "komplettes Spiel" bekommt. Der andere legt 60€ auf den Tisch und gibt noch extra Kohle für einzelne Missionen aus, für Kostüme, Items oder erkauft sich seinen Fortschritt usw. Also wer legt fest was ein "ansprechender Gegenwert" für 60€ ist? Daher ist es einfach für EA zu sagen man will hier den Leuten nicht das Geld aus der Tasche ziehen, ist es doch frei zu interpretieren. Ich denke 60€ für einen Vollpreistitel mit knapp +10 Stunden Spielzeit ist angemessen wenn es sich um einen AAA Titel handelt. Ich bin kein Freund von Mikrotransaktionen, hab mir auch noch nie nen DLC gekauft. Ich warte immer auf die Complete oder Game Of The Year Editions und dann ist das für mich gut.
Also, netter Ansatz den EA da verfolgen möchte und ich hoffe das sie das auch durchziehen. Steigende Reputation kann der Konzern gut gebrauchen.
 
Stimmt. Ich habe für Battlefield 4 zum Beispiel 120 Euro rausgeblasen (Spiel+Premium)... aber ich spiele den Titel seit ich ihn habe fast täglich, habe mehrere hundert Spielstunden investiert und BF4 landet wsl. erst im Schrank - zur Anfangszeit vielleicht nicht mal komplett - wenn Battlefield 5 da ist. Für mich hat sich das gelohnt. :)
 
Seit Jahren diese "EA Hetze" - als ob die "böser" wären als irgendein Publisher sonst - schon klar, die Awards haben sie sich verdient - aber die goldene Himbeere hat sich Stallone auch mehrfach verdient - und der ist auch nicht mieser als Segal oder Van Damme ;). Und Micros sind nach wie vor "optional" und fertig....da gibts auch wenig zu diskutieren - Jann lässt sich BF4 einrahmen und ich habs schon lange eingemottet - ich hab mir anstelle die volle Ladung "Forza 6" gekauft.....muss halt jeder selber wissen und ich finde auch Firmen nicht zwangsweise "böse" oder "blöd" weil sie versuchen über Extras und Zusatzcontent mehr Geld zu machen - weit "blöder" wären im Zweifelsfall ohnehin die entsprechenden Käufer :D
 
Ja Ja die üblichen Marketing Phrasen "wir wollen doch nicht" "wir sind gar nicht böse" "wir haben euch alle lieb"

die Botschaft lautet "shut up and take my money"

Richtig, aber shut up and take my money ist eine Phrase die von den Kunden kommt ^^
Natürlich kann EA diese Worte guten Gewissens sagen. Die machen ja auch nichts verwerfliches. Ich weiß auch nicht wieso alle auf EA rum hacken. Die machen es nur, weil die Leute es wollen. Ihr vlt nicht, aber viele Leute zahlen so unendlich viel Geld um was weiß ich für Inhalte in FIFA, Battlefield oder anderen Spielen zu bekommen. Wenn die Leute zu einem "Nein" bereit wären, würde EA das auch nicht machen, weil es aber anscheinend genug Leute gibt, die ihren Geldbeutel immer offen halten, kann man EA kaum was vorwerfen.
 
Ich empfinde Ubisoft momentan als schlimmer bei Microtransaktionen als EA. Wobei auch Ubisoft seit Unity deutlich zurückgerudert ist, in Syndicate war das deutlich subtiler und völlig unnötig. Skillpunkte, Schmiedematerialien und Geld hat man von alleine absolut genug bekommen.

Es ist so wie mit jeder Entwicklung: man schaut, wie weit die Leute bereit sind zu gehen, sprengt dabei den Rahmen und pendelt sich dann auf ein vernünftiges Maß ein. Ich glaub wir sind langsam in der Einpendelphase angekommen.

Falls Leute zu ungeduldig sind, sollen sie doch Echtgeld ausgeben, solange man auch ohne im Spiel super vorwärts kommt.
 
BF Hardline ist besser als sein Ruf :D (Einer muss hier ja die Flagge für Hardline hoch halten :) )
 
@Absalom: Das mit Studios sehe ich mittlerweile relativ, viel mehr kommt es ja auf die Leute an, nicht auf den Namen. Bei Halo motzen auch alle rum (ja, schlechtes Beispiel für dich ^^), dass es unter Bungie angeblich besser war, begreifen aber nicht, dass viele der Leute, die unter Bungie an Halo gearbeitet haben, zu 343 gewechselt sind. :)

Gibt natürlich auch negative Beispiele, keine Frage. ^^ Aber ich persönlich bin mit den EA-Spielen ganz zufrieden, zumindest die, die ich spiele. :)

Meine ganzen Serien haben EA halt versaut.

Burnout
C&C
Wing Commander
Sim City

Halo hatte halt den Vorteil das es weiterhin Halo gibt.
Bei den oben genannten Serien wurden die Nachfolger entweder versaut oder es erschienen gar keine mehr.
 
Oh ja, Revenge will ich auch auf der One Zocken, das olle Paradies können die behalten.
 
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