Bin ich ein Social Justice Warrior? Ein Kommentar zum #GamerGate

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Zum Artikel: Bin ich ein Social Justice Warrior? Ein Kommentar zum #GamerGate
 
Wirklich netter Artikel.
Es ist schön, dass sich wenigstens ein paar Seiten diese Schlammschlacht etwas subjektiver betrachten und nicht gleich in fanatiismus gegenüber ihren Meinung enden.
Trotzdem finde ich es sehr verwunderlich und grenzwertig, dass man wegen solch menschlichen Problemen, die im echten Leben im Sekundentakt vorfallen, derart aggresiv reagiert und einen Shitstorm seinesgleichen eröffnet.
Das zeigt, wie kaputt die soziale Komponente des Menschen wirklich ist, vor allem im Cyberspace.
Es hätte eine einfache, sachliche Diskussion werden können, aber dann wirds doch ganz anders und ein weiterer Fremdschämfleck auf der Weste der Gamingcommunity macht sich breit.
Wenigstens macht sich einer die Mühe, die Sache hier konstruktiver darzustellen, denn ich wage es, um ehrlich zu sein, nicht, selber eine Recherche zu diesen Fällen zu starten, da zu viele Meinungen und Berichte verfügbar sind, die die Wahrheit einfach nicht darstellen.
Das macht einen eigenen Eindruck sehr schwer, bezüglich diesem Thema.
Trotzdem muss ich eins bemängeln, was aber, so denke ich, nur meiner Meinung entspricht.
Und zwar finde ich schon, dass CoD gekaufte Bewertungen bekommt und zu unrecht diese einheimst.
Für immer die selbe Kost, wo wirklich mal etwas frischer Wind reinkommen sollte, kann man nicht so hohe Bewertungen vergeben.
Denn wie kann man ein Spiel, was wirklich alles richtig macht in Sachen Story, Gameplay und Grafik (etwa MGS oder Assassins Creed [etwas vages Beispiel letzteres aber spontan fiel mir kein Prominentes ein]) mit der selben Bewertungen belohnen?
Ist das dann nicht ungerecht?
Ansonsten fand ich den Artikel schön geschrieben.
 
Ein Umdenken muss bei den Entwicklern/Publisher stattfinden die mit ihren Produkten noch immer die gleich stereo typische Ziel Gruppe der 1980iger bedienen 14 bis 21 weiße Mittelschicht Hetero Männlich. Finde diese Diskussion ziemlich wichtig das hier endlich Strukturen aufgebrochen werden damit dem Gaming einen Schub gegeben wird das er wirklich mal in 10 Jahren als Kulturgut in der Mitte der Gesellschaft sein Platz findet, eine Mischung aus Film und Sport. Damit machst als was auch was Kämpfer alles richtig und bist ja gerade an was ganz großen beteiligt ;)
 
Ja die gekauften Wertungen...ein Thema dass auch ausserhalb der Gamerschaft immer wieder diskutiert wird (Stichwort: ADAC).
 
Als Unterstützer der #GamerGate Kampagne möchte ich sagen, dass dies nichts mit Feminismus, Anti-Feminismus, Patriarchie etc. zu tun hat. Tatsächlich unterstützen die meisten "GamerGater" Frauen in der Branche und lehnen den Hass ebenso ab wie die Spieleentwickler, die diesen Brief unterschrieben haben. Natürlich gibt es auch bei diesen Leuten schwarze Schafe, genauso wie es bei den Feministinnen sogenannte "Femnazis" gibt.
Und das mit dem (amerikanischen) Spielejournalismus was nicht stimmt, oder zumindest mit einem Teil der üblichen Verdächtigen, sieht man, wenn man sich die Twitter-Kommentare mal ansieht. Dort werden Gamer mit ISIS-Terroristen verglichen, andere wünschen denen den Tod. Da wünsche ich mir mehr Leute wie den Doritopapst, die professionell bleiben und sich nicht von einer kleinen Gruppe blöd anmachen lassen.
Zum Thema Korruption: Mir fällt da ganz spontan Kane & Lynch ein, ein Spiel, dass dem damaligen Giantbomb Schreiber Jeff Gerstmann den Job gekostet hat.
 
K&L war sicher ein Paradebeispiel aber wie du ja selber sagst...es gibt überall schwarze Schafe. Von dem drauf zu schliessen dass folglich alle Wertungen gekauft seien ist gewagt :)
 
Ich sag´s offen: Ich bin für Political Correctness, Toleranz, Rücksichtnahme, Ehrlichkeit, Respekt und Gerechtigkeit. Bin ich "zu nett" für das Internet und/oder ein SJW?

Davon abgesehen: Mich langweilen diese schablonenhaften, immer gleichen 08/15-Spiele, ob Indie oder AAA. Drachen, Rache, Weltkrieg, Titten, überall Klischees. Videospiele könnten so viel mehr sein, als sie sind.
Beispiel Max Payne 3: Eine eigentlich interessante Geschichte, tolle Charaktere, herausragende Inszenierung. Ein Mann, der seine Dämon besiegen und hinter sich lassen will. Und im Laufe des Spiels HUNDERTSCHAFTEN von Gegnern umlegt. Das ist ein Bruch, ein "Verlassen des Charakters" den kaum jemand einem Film oder einem Buch je durchgehen lassen würde. Außer Chuck Norris spielte die Hauptfigur.
Wir sind das gewohnt, wir nehmen das hin. Dass Com. Sheppard in ME3, wo das Schicksal der gesamten Galaxis auf dem Spiel steht, mal eben die Felder von Alien XY bestellt oder Kuppler für Heinz Doof vom Melmac spielt, um 2,5 Punkte für die ... Flottenbereitschaft(?) zu verdienen?! Absolut unlogisch und unglaubwürdig, trotzdem preisen wir ME als eines der Spiele mit den besten Storys - auch ich - weil es in Videospielen tatsächlich meist noch viel alberner und dämlicher zugeht.
Die "Rolle von Frauen in Videospielen" ist sicher nicht mein großes Thema, aber was ich von Sarkeesian in einem ihrer Videos gesehen habe, hat mir nur noch mehr die Augen geöffnet.
 
Und ja, "Planescape Torment" und "Final Fantasy 7" werdet ihr jetzt vielleicht sagen, "die haben eine viel bessere Story als ME3, das ist eh scheiße." PT und FF habe ich nicht gespielt, aber mein Punkt ist ein anderer.
 
Zum Thema Sexismus in Videospielen:
Ich verstehe die Aufregung nicht so ganz. Man hackt seinen Gegnern die Gliedmaßen ab, setzt sie in Brand, schießt ihnen in den Kopf, aber darüber regt sich, außer den Politikern und Soccermoms, niemand auf. Wenn aber jetzt eine Frau knapp bekleidet oder proportionell unrealistisch (Dragons Crown) dargestellt wird, ist das gleich absolut verachtenswert?
 
Ja das hat was von zweierlei Maß. Ich denke es liegt aber daran dass die Gewalt in Spielen so überzogen ist dass sie deutlich als "Entertainment" wirkt. Da Frauenbild jedoch etwas "wirklichkeitsnäher" ist und so eben nicht mehr eindeutig als Unterhaltung erkennbar. Wobei Unterhaltung das falsche Wort ist, mir fällt grad nur kein besseres ein, hoffe es ist verständlich was ich mein
 
Zum Thema Sexismus in Videospielen:
Ich verstehe die Aufregung nicht so ganz. Man hackt seinen Gegnern die Gliedmaßen ab, setzt sie in Brand, schießt ihnen in den Kopf, aber darüber regt sich, außer den Politikern und Soccermoms, niemand auf. Wenn aber jetzt eine Frau knapp bekleidet oder proportionell unrealistisch (Dragons Crown) dargestellt wird, ist das gleich absolut verachtenswert?

Wie jetzt? Über Gewalt regt sich keiner auf? Sind die Dutzenden Killerspieldebatten der letzten Jahrzehnte schon aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden? Ich habe da andere Erinnerungen. Auch in der Spielepresse wurde das Thema übertriebene Gewalt schon oft behandelt. Zuletzt erst bei der Folterszene in GTA V. Die beschäftigte die Presse für Wochen, auch hier. Schon vergessen?
Nur ging bei diesen Berichten die Gamerschaft irgendwie nicht so steil. Dazu brauchte es erst eine kleine, brünette Frau mit einer handvoll harmloser Videos mit kritischen Denkansätzen. Die jetzige von vielen so empfundene Überpräsenz des Themas ist doch erst dadurch entstanden, dass Sarkeesian so überhart angegangen wurde. Und das schon vor ihrem ersten Video. Man sollte sich nicht fragen, ob andere Themen vielleicht wichtiger sind. Man sollte sich eher fragen, warum gerade dieses Thema so heftige Reaktionen erntet. Scheint ja dann doch was dran zu sein?

Als Kulturgut müssen sich Videospiele der Kritik stellen, wie jedes andere Medium auch. Die Sexismus-Kritik von Sarkeesian ist eine interessante und wichtige Debatte. Sie ist aber absolut keine Bedrohung für Videospiele, wie viele scheinbar glauben. Sie ist Bestandteil einer natürlichen Entwicklung, durch die alle Medien mal durch mussten. Zum Beispiel auch der Film. Und er ist daran nicht gestorben. Wir haben immer noch sexistische Actionfilme, James Bond bummst immer noch geile Schnallen einmal durch, bevor sie sterben. Nur koexistieren die mit sensiblem Arthaus-Kino. Wie es sein sollte. Kritische Debatten erweitern das Feld der Videospiele um neue Nuancen. Mario wird weiterhin die Prinzessin retten dürfen, Kratos weiterhin auf blanke Brüste starren. Nur kommen mittlerweile auch Spiele hinzu, die es anders machen. Und ein wenig mehr Abwechslung tut nicht nur am Büffet, sondern auch der Konsole gut.


Übrigens ein sehr schöner Artikel, Sandro! Auch wenn ich erschüttert bin, dass Du mit Willem Defoe geschlafen hast.
 
Auf 4players gibt es auch einen interessantern Bericht zu dem Thema, aus der Sicht einer Spielerin:

Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anita Sarkeesian nie meine sein wird
Der 4Players Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anita Sarkeesian nie meine sein wird

Finde den Artikel jetzt nicht sonderlich gelungen, weil auch hier wieder (wie zu oft) das Anliegen von Sarkeesian verfehlt und missinterpretiert wird. Das zeigt sich an diesem Absatz:
"Sie zeigt wie viele klassische „Frauen in Nöten“ es in Videospielen gibt, dass im Mittelalter und in zwielichtigen Milieus viele Prostituierte schlecht behandelt wurden und dass auf dem Schlachtfeld nur Männer gegen muskelbepackte Giganten kämpfen. Wirklich Anita? Wird irgendwem dadurch klar, wieso die Spielerin zu Hause Probleme mit dem Tough-und-sexy-Schema hat, wenn du Dinge zeigst, die nun mal so in der Geschichte passiert sind?"

Es geht überhaupt nicht darum, dass solche Dinge in der Geschichte nun mal passiert sind. Es geht darum, dass die Entwickler an diesen veralteten Bildern festhalten und weiterhin verwenden. Ihnen fällt schlichtweg nichts anderes ein, um Frauen darzustellen. Seit Donkey Kong retten wir hilflose Frauen vor Bösewichten. Und das scheint so alternativlos zu sein, dass wir es bis heute tun müssen. Wir haben uns so dermaßen daran gewöhnt, dass es für uns absolute Normalität zu sein scheint. Nur fragt euch mal selbst, wie viele Frauen ihr schon vor Bösewichten retten musstet.
"Früher war das aber so" zieht besonders nicht in Spielen, die ansonsten auf Authentizität gepflegt scheißen. Wenn nimmermüde Helden ohne Erschöpfung hunderte Gegner töten, ihre Gesundheit durch hinknien oder leuchtende Objekte zurückbekommen und in Dutzenden Stunden Spielzeit nicht einmal aufs Klo müssen, soll es wichtig sein, Huren besonders geschichtstreu darzustellen? Da fällt mir nichts mehr zu ein.

Das kann man natürlich auf sehr viele Themen im Videospielbereich ummünzen. Etwa auf so etwas banales wie Kisten. Überall stehen ja immer Kisten rum. Irgendwann hat mal einer mit Kisten angefangen, weil ihm sonst nichts einfiel und bis heute sind alle Spiele voll mit verdammten Kisten!
Es ist ein Ausdruck von Bequemlichkeit und Gewohnheit. Sowohl die dämlichen Kisten überall als auch die wehrlosen Frauen. Sarkeesians Thema ist letzteres, also untersucht sie auch nur dieses.
Die armen Kisten gehen leer aus, aber das ist nicht Sarkeesians Schuld, sondern dass sich noch niemand gefunden hat, der sich ihrer annimmt. Genau wie sich niemand den Männerrollen annimmt. Oder falls doch, von den Gamern nicht beachtet wird und daher keine Presse bekommt.


An einem weiteren Zitat stoße ich mich mächtig:
"Ich bin deshalb so enttäuscht von ihr, weil sie dieses Thema ohne jegliches Fingerspitzengefühl malträtiert, während ihr gefühlt die ganze Welt dabei zusieht. Wenn Feminismus vorher unbeliebt war, wird man dank Sarkeesian so damit übersättigt, dass es nur noch unendlich nervt. Etliche Hass-Kommentare, bis hin zu Sarkeesians Vertreibung aus ihrem eigenen Haus geraten so in den Fokus, dass sich niemand mehr für das eigentliche Thema interessiert."

Es ist ganz sicher nicht Sarkeesians Schuld, dass das Thema übersättigen und nerven könnte. Ihre Beiträge zu dem Thema sind sehr übersichtlich. Es ist die Schuld der Gamer, die so einen riesigen und meist unkonstruktiven Wirbel darum machen. Auf lediglich sieben Videos ihrerseits kommen Unmengen wütender Replys und eine unüberschaubare Anzahl an Comments. Hier wird wie so oft in dieser Debatte die Opferrolle zum Täter gemacht. Sie soll selbst schuld sein, weil sie es gewagt hat, den Mund aufzumachen. Mit solchen Aussagen unterstützt die Autorin die wütende Meute, die Sarkeesian mundtot machen will. Und das darf nicht sein. Wer sich an ihrer Arbeit stört, sollte das mit Argumenten zum Ausdruck bringen, so dass eine fruchtbare Diskussion entsteht.
Und jetzt komme mir keiner mit "Wie es in den Wald schallt...". Sie hat in ihren Videos niemanden beleidigt oder diskreditiert. Sie hat eine Diskussion angestoßen und ihre Argumente vorgetragen. Zurück kam so viel Hass, dass eine Diskussion verhindert wurde. Selbst die längeren und vermeintlich aufwändigeren Antwortvideos auf YouTube kommen nicht ohne persönliche Anfeindungen aus. So redet man vielleicht auf 4chan, aber ernst genommen wird man damit nicht. Diese Menschen tragen daran Schuld, dass das Thema in die falschen Kanäle läuft, nicht Sarkeesian. Ich würde viel lieber konstruktiv dazu diskutieren, als ständig solche Beiträge schreiben zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr guter Text, Sexismus ist ein wichtiges Thema, das offenbar eben noch nicht genug besprochen worden ist, wenn man sich mal die rape culture an britischen Universitäten anschaut oder die zahlreichen GHB-Vorfälle an Festen wie dem Oktoberfest. Da können die alle noch so meckern, dass es doch lange ein alter Hut ist und längst bekannt und doch gar kein Problem ist etc. pp.

Ich finde auf der einen Seite, dass die Sexismus-Diskussion zu einseitig geführt wird (auch viele männliche Charaktere sind sehr sexistisch), auf der anderen Seite finde ich schon, dass der Sexismus gegen weibliche Charaktere deutlich stärker ausgeprägt ist: so werden beide Geschlechter in einer übertrieben körperlichen Idealform dargestellt (Männer: durchtrainierte Muskelberge, Frauen: Melonenbrüstige Supermodels).

Aber warum gibt es z.B. immer nur völlig unpraktische und/oder absurde Outfits für Frauen, praktisch nie für Männer? Neulich gabs hier auf Gamezone eine Nachricht über irgendein Spiel (keine Ahnung wie es heißt), bei dem einer der weiblichen Charaktere als Bonus"outfit" zwei Erdbeeren und eine Banane bekommt - und sonst nichts.

Jetzt könnte man natürlich sagen: das ist ja nicht ernst gemeint, das soll völlig übertrieben und lustig gemeint sein. Ja ok, warum gibt es solche Schwachsinnsoutfits dann nie für männliche Charaktere (z.B. ein Feigenblatt oder ein Tigertanga)?

Oder warum gibt es keinen männlichen Charakter als Gegenstück zu Bayonetta, der mir wie diese abartige Tussi seine primären Geschlechtsorgane in die Kamera entgegenstreckt (wobei ich es begrüßen würde, wenn sowas gar nicht vorkommen würde, weder bei Mann noch Frau...)

Deswegen finde ich es prinzipiell richtig, dass verstärktes Augenmerk auf weiblichen Sexismus in Videospielen gelegt wird, da er deutlich stärker ausgeprägt ist.

Ich finde es aber nicht gut, wie Sarkeesian das macht, weil sie offensichtlich keine Ahnung von Videospielen hat und viele Szenen einfach aus dem Kontext gerissen werden. Trotzdem ist ihre Grundaussage nicht falsch. Warum kriegen da so viele Leute Schaum vorm Mund?
 
Die Wahrheit ist viel simpler. Wenn relevante Seiten etwas für relevant halten, schreibt es der Rest ab. Umso lieber wenn es Klicks en masse garantiert wie Sarkeesian. Beeinflusste Influencer sind hingegen wiederum keine Seltenheit. In Sachen Manipulation sind die vermeintlichen Täter in Wahrheit auch nur Opfer auf der ständigen Suche nach Aufmerksamkeit.
 
Warum kriegen da so viele Leute Schaum vorm Mund?

Weil viele Leute Angst haben, dass dadurch ihre Videospiele "kaputt" gemacht werden.

Ich sage, dass es wie in der Politik ablaufen wird. Irgendjemand verspricht Änderungen, am Ende passiert aber rein garnichts. Außer vielleicht eine Videospiel MAUT.
 
Weil viele Leute Angst haben, dass dadurch ihre Videospiele "kaputt" gemacht werden.

Ein Videospiel wird doch nicht kaputt gemacht, wenn es weniger oberflächliche weibliche Charaktere hat, die auch mal was vernünftiges anhaben. Ellie ist doch auch super beliebt, hat die etwa The Last of Us kaputt gemacht?

Das müssen diese Leute doch erkennen, außer sie haben den IQ eines Backsteins.
 
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