Call of Duty: Ghosts im Test: Der Start in die neue Ära geht schief

RIPchen

ehemaliger Redakteur
Mitglied seit
28.05.2012
Beiträge
2.262
Reaktionspunkte
3
Website
www.gamezone.de
Jetzt ist Deine Meinung zu Call of Duty: Ghosts im Test: Der Start in die neue Ära geht schief gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: Call of Duty: Ghosts im Test: Der Start in die neue Ära geht schief
 
Der Test liest sich gut & nachvollziehbar. Aber wieso zur Hölle gibts dafür dann ne 8/10-Wertung???
 
Das möchte ich auch gern wissen, warum man dieses Spiel (zu Recht!!!) kritisiert, - aber dennoch eine gute Note 8 vergibt????

Für mich nicht wirklich nachvollziehbar...

Wenn man kritisiert, dann bitte auch den Mut haben, dies in der Gesamtbewertung festzuhalten...

Wer den gesamten Test nämlich nicht liest und nur zur Benotung scrollt, bekommt einen völlig falschen Eindruck.

Wenn möglich, bitte nachbessern...
 
An die blassen Charaktere bei CoD hab ich mich gewöhnt...und mir liegt der SP aber deutlich mehr als bei BO2!
 
Schließe mich den anderen Meinungen an. Dein Test liest sich gut und sehr kritisch. Aber die Abschlusswertung kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Beim lesen dachte ich das es am Ende 6/10, oder aller höchstens 7/10 werden. Ich denke 6/10 wären gerechtfertigt bei den ganzen Kitikpunkten.
 
Edit: Hab gesehen das es sich um die MP-Wertung handelt. Aber jetzt bin ich noch verwirrter :D....wasi st denn jetzt die Gesamtbewertung? Also MP und SP zusammen?
 
Nope. Je nach Spiel liegt der Schwerpunkt aus SP oder MP. Hier liegt er eben auf MP
 
Das meine ich ja nämlich...manch einer bewertet den MP mehr als den SP ;) aber naja egal. COD bleibt COD und wird auch noch im Jahre 2016 aussehen wie jetzt. Von daher brauche ich dort kein Geld investieren. Habe BO2 schon ausgelassen, dann kann ich das auch weiterführen :D
 
Nunja, das ganze Bewertungssystem ist seit dem Relaunch von GZ ein wenig verwirrend.
Es wäre mit Sicherheit simpler, beide Komponenten also SP und MP als Kategorien unter zu ordnen und dann eine dicke fette Gesamtwertung
abzugeben, die hier wohl dann eine 7 von 10 wäre.
 
Ich finde das bei 10 Punkten immer recht wenig Platz für Abstufungen ist. Bei einem 100% System finde ich es leichter die Spiele einzuordnen. Aber gut, dann ist es für uns eine 7/10 und dann passt das :)
 
Das Problem bei %-Wertungen ist aber...was unterscheidet ein Spiel mit 88 von einem mit 89 oder 87? Ich finde generell dass Zahlenwertungen abgeschafft gehören. Das System der GEE oder GameONE fand/find ich immer super...ganz ohne Wertung
 
Das Problem bei %-Wertungen ist aber...was unterscheidet ein Spiel mit 88 von einem mit 89 oder 87?

Das Spiel X eben um ein Prozent / Tick besser ist als Spiel Y. Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass es sich eigentlich seit der Zeit, in denen die ersten Tests zu Games gab, so eingebürgert hat, dass Tester fast immer von oben nach unten bewertet haben und nicht andersrum. Sprich, sie nehmen die magische Zahl 10 bzw 100 und wägen dann ab, wie viel sie davon abziehen. Deswegen bekommen zb Spiele, die eher Durchschnitt sind, zumeist immer noch Bewertungen zw. 70 und 75, obwohl in dem Falle dann eher um die 50, weil Mittelmaß ja eigentlich die Hälfte sein sollte, angebracht wären. Da sich das aber wie gesagt kaum einer traut, erhalten wohl schätzungsweise 90% aller Spiele eben eine Wertung von 70 bis 90 und da ist dann schon jedes % entscheidend.
 
Das Problem bei %-Wertungen ist aber...was unterscheidet ein Spiel mit 88 von einem mit 89 oder 87? Ich finde generell dass Zahlenwertungen abgeschafft gehören. Das System der GEE oder GameONE fand/find ich immer super...ganz ohne Wertung

Nicht ganz abschaffen.

Da hätte ich lieber wieder eine Wertung wie damals in der Total.
Die haben Schulnoten vergeben.

Oder wie in der Next level, da gab es Prozente, aber nur in 5´er Schritten.
 
Ja das wäre evt noch ne Option: ganze Schulnoten und zur Abstufung mit + oder -
 
Das Spiel X eben um ein Prozent / Tick besser ist als Spiel Y. Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass es sich eigentlich seit der Zeit, in denen die ersten Tests zu Games gab, so eingebürgert hat, dass Tester fast immer von oben nach unten bewertet haben und nicht andersrum. Sprich, sie nehmen die magische Zahl 10 bzw 100 und wägen dann ab, wie viel sie davon abziehen. Deswegen bekommen zb Spiele, die eher Durchschnitt sind, zumeist immer noch Bewertungen zw. 70 und 75, obwohl in dem Falle dann eher um die 50, weil Mittelmaß ja eigentlich die Hälfte sein sollte, angebracht wären. Da sich das aber wie gesagt kaum einer traut, erhalten wohl schätzungsweise 90% aller Spiele eben eine Wertung von 70 bis 90 und da ist dann schon jedes % entscheidend.

Ich habe deshalb so meine ganz eigene Wertungsphilosophie. Ich versuche so weit es geht nur ganze oder halbe Zahlen zu verwenden. Eine 10 heißt dann "Es ist GTA 5", eine 9 "sau geil!", eine 8 gut, eine 7 okay, eine 6 naja, kann man machen, muss man nicht, eine 5 eher so in richtung scheiße und so weiter. Probleme hatte ich nun bei Battlefield. Ich fand nicht, dass es für eine 10 oder sogar nur einer 9,5 gereicht hat. Eine 9 war das aber auch nicht. Ich habe dann kleine Ab- und Aufwertungen vorgenommen, um die unterschiedlichen Versionen (Next-Gen, Current-Gen und PC) in einen Kontext zu bringen.

Zur Frage, wieso es noch eine 8 geworden ist, nachdem ich mich 15.000 Zeichen lang auskotze: Der Multiplayer ist halt immer noch gut. Nicht für mich. Ich habe halt keine Reaktionszeit von 12ms. Aber ein Haufen Leute auf Xbox Live anscheinend schon. Und denen macht das auch tierisch Spaß mit Schießvieh wie mir zu spielen. Wenn ihr diese Zielgruppe seid, dann wird euch Ghosts gefallen. Wenn nicht, dann vermutlich eher nicht.
 
Zurück