Die eigentliche Story beginnt im Comic genauso wie im Film, mit der Ikea-Tisch Szene... im Laufe dieser Story erfährt man, dass es eine Untergrundverschwörung der Superbösewichte gibt, die gemeinsam die Welt an sich gerissen haben und alle Superhelden getöötet oder versklavt haben und darauf hin die Welt glauben lassen, Superwesen gäbe es nicht oder nur in Comics, etc. (sprich: unsere Welt)... Die Superbösewichte leben in Gruppierungen, ähnlich den verschiedenen Mafia-Familien usw. Und Wesley erfährt, dass er der Sohn des "Killers" ist, und somit seine Superkraft die Fähigkeit ist, mit allem was ihm in die Hand kommt, zu töten... Da heißt, im Gegensatz zum Film hat nicht jeder diese Fähigkeit, sondern halt andere, und Wesley ist mit dieser Gabe vollkommen allein... Jetzt hat er einen bestimmten Zeitraum, um sich dieses Leben, das er antreten könnte inklusive Training anzusehen, und, sollte er alle Prüfungen absolvieren, das gesamte Erbe seines Vaters (welches auch recht hoch finazieller Weise ist) bekommen... Und ohne mehr zur Story verraten zu wollen, da wo der Film strauchelt und sich in unsinnig aufgesetzte komplexität verstrickt, dort Punktet der Comic: Im wirklich wortwörtlich mehr als kinoreifen Ende der Story... kein Webstuhl, keine "Aufträge" und teils Gewalt, die hart an der Grenze ist... ehrlich, jeder ders nicht gelesen hat, sei der Comic wärmstens ans Herz gelegt, da er verdammt cool ist...