World of Warcraft: 500.000 Gold Farmer weltweit

Goreminister

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• 25. August 2008

• #1

Jetzt ist Deine Meinung zu World of Warcraft: 500.000 Gold Farmer weltweit gefragt.


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Zum Artikel: World of Warcraft: 500.000 Gold Farmer weltweit

 

| Elias |

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• 25. August 2008

• #2

Goldfarmer können - trotz Hintermänner, die ebenfalls davon profitieren - dennoch vom Goldfarmen leben. Würde man diese Menschen aussperren, wären 400.000 Chinesen ohne Job, und niemandem ist geholfen.

Die Abneigung der WoW-Community gegen die Goldfarmer ist doch sowieso Schwachsinn. Es hat eben nicht jeder Zeit und Muse (z.B. wegen eines Jobs im echten Leben), sich 7000 Stunden selbst einen Gegenstand zu erfarmen. Dafür hat er aber das Geld (z.B. durch ... einen Job im echten Leben), sich das Ingame-Gold zu kaufen. Was ist daran falsch?
Immer dieser Neid ...

 

C

Cahin

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• 25. August 2008

• #3

hm ich sehe es mal so, ob ich 10 stunden farmen muss damit ich so und so viel gold habe oder ob ich arbeiten gehe und dann mir das gold so kaufe macht keinen unterschied.

Und wenn jemand nicht die zeit hat 10 oder mehr stunden pro tag zu spielen dann soll er sich sein gold einfach so dazu kaufen und gut, wenn er es sich leisten kann dann gerne...

 

R

RainerD

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• 25. August 2008

• #4

So einen Blödsinn wenn ich immer höre bzw. lese...

wenn ich keine Zeit für was habe, kann ich es halt nicht machen.

Ich stelle auch keinen Dolmetscher ein, nur weil ich keine Zeit habe Chinesisch zu lernen!

 

| Elias |

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• 25. August 2008

• #5

@ Rainer D:
Also, ich hab keine Zeit, jeden Tag mein Fleisch selber zu schießen (vorher Patronen gießen und Gewehr bauen ...), zu schlachten und dann zu essen.

Ich geh zum Metzger und kauf ...

 

F

Fave

Guest

• 25. August 2008

• #6

och Mensch, das ist so Krank, bald wird das ja eventuell noch alles versteuert, da muss man echt schmunzeln, was Blizzard da auf die Beine gestellt hat,


Blizzard gegen die Arbeitslosigkeit , oder so

 

Exlex

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• 25. August 2008

• #7

Also das diese Chinesen wirklich bei der Partei gemeldet sind als "Goldfarmer" bezweifel ich mal stark, die sind schon als erwerbslos gemeldet. Zudem hat China viel größere Probleme.

Zu diesem Zeitaspekt, ich habe auch keine Zeit meine Skills in vielen Spielen zu verbessern, dennoch kein Grund zu cheaten für mich da es anderen gegenüber unfair ist.

 

smash brother

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• 25. August 2008

• #8

ich würd mal sagen 90% wurde von kindern erfarmt, die essen ihren besitzern nicht so viel reis weg. daumen hoch, in der schule würden die eh nichts wichtiges lernen, und wir müssten unsere videospiele selber spielen. das wäre ja schrecklich!

 

evilsonic

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• 25. August 2008

• #9

Gamen gegen die Arbeitslosigkeit

Ich weiss ja nicht was dagegen sprechen soll. Hier drin tönts in etwa so wie beim Papst und seinen Kondomen.

 

smash brother

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• 25. August 2008

• #10

kinderarbeit könnte zum beispiel dagegensprechen.

obwohl... ist es nicht der traum eines jedes kindes zu spielen, und dafür auch noch was zu essen zu bekommen?

 

evilsonic

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• 25. August 2008

• #11

Nunja Kinderarbeit..es ist sicher schlimm wenn die Kinder ausgebeutet werden, aber auch keine Lösung die Kinder nicht mehr arbeiten und verhungern zu lassen. In die Schule kann man auch nur wenn es Schulen hat und man es sich leisten kann. Es ist immer eine Frage der Perspektive.

Die 400'000 "Arbeitsplätze" sind sicher besser als wenn die Leute nichts hätten.

 

Burgherr Ganon

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• 25. August 2008

• #12

smash brother hat folgendes geschrieben:

kinderarbeit könnte zum beispiel dagegensprechen.

obwohl... ist es nicht der traum eines jedes kindes zu spielen, und dafür auch noch was zu essen zu bekommen?


Eben, 10 Stunden am PC und noch mampfen danach. Dann bezweifle ich ob viele das gesundheitlich 40 lange Jahre packen. "g"

 

evilsonic

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• 25. August 2008

• #13

Wir würdens freiwillig machen, wenn wir soviel Zeit hätten

Mal schauen wer so in 10-20 Jahren noch hier ist.