Imagination Is the Only Escape: DS-Spiel zum Holocaust sorgt für Wirbel

Goreminister

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• 10. März 2008

• #1

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Zum Artikel: Imagination Is the Only Escape: DS-Spiel zum Holocaust sorgt für Wirbel

 

rost_83

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• 10. März 2008

• #2

"...zu Zeiten des Holocaust spielen und den Spieler in die Haut eines kleinen französischen Jungen versetzen, der sich in eine Fantasiewelt flüchtet, um sich damit den Greueltaten der Nationalsozialisten zu entziehen."

Erinnert mich an Filme "Pans Labyrinth" oder "Narnia" oder bestes Beispiel "Herr der Ringe" das reinste Spiegelbild zum 2.WK.

Aber ist natürlich richtig, wie wird so ein Spiel gestaltet damit es sinnvoll, anspruchsvoll und lehrreich ist. Aber es gibt viele Beispiele die diese Thematik zwar bis jetzt nur in Filmen mehr oder weniger recht zweideutig dargestellt haben, und Leute mit bissl Grips sehen sowas auch, Wie gesagt, Herr der Ringe, genau gesagt der 2. Teil als die Verbrennung der Bäume Thema war...

 

Swar

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• 10. März 2008

• #3

Ein Spiel zum Holocaust ? Da bewegt man sich auf dünnes Eis, sofern es nur zur Aufklärung dient, ist es ja in Ordnung.

PS: Wäre das Spiel von einen deutschen Entwickler, hätte man ihn als Nazi beschimpft.

 

alpha_omega

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• 10. März 2008

• #4

Swar hat folgendes geschrieben:

PS: Wäre das Spiel von einen deutschen Entwickler, hätte man ihn als Nazi beschimpft.


Glaube ich eher nicht. Das widerspricht sich ja selbst. Nazis verleugnen den Holocaust und klären nicht darüber auf.

 

| Elias |

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• 10. März 2008

• #5

Ich finde, der Storyansatz klingt eher interessant. Auch den Titel find ich sehr ansprechend.

 

Swar

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• 10. März 2008

• #6

alpha_omega hat folgendes geschrieben:

Swar hat folgendes geschrieben:


PS: Wäre das Spiel von einen deutschen Entwickler, hätte man ihn als Nazi beschimpft.

Glaube ich eher nicht. Das widerspricht sich ja selbst. Nazis verleugnen den Holocaust und klären nicht darüber auf.

_______________________

Na da bin ich mir nicht so sicher.

 

ferox

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• 10. März 2008

• #7

Ich finde das spiel sehr wichtig!, man sollte auch nach fast 70 jahren dafür sorgen ,dass die deutschen ihr nazi image in der welt behalten! mittlerweile haben viele der heutigen generation schon zu wenig schuldgefühle!

 

TAPETRVE

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• 10. März 2008

• #8

Meine Rede .

 

zakabgamer

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• 10. März 2008

• #9

ferox hat folgendes geschrieben:

Ich finde das spiel sehr wichtig!, man sollte auch nach fast 70 jahren dafür sorgen ,dass die deutschen ihr nazi image in der welt behalten! mittlerweile haben viele der heutigen generation schon zu wenig
schuldgefühle!


Aber sonst gehts gut?! O.o

 

TAPETRVE

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• 10. März 2008

• #10

Meine Fresse, Ironie ist echt keine eurer Stärken, was? Irgendwie habbich das Gefühl, der Durchschnitts-IQ auf GZ sinkt nicht nur proportional, sondern exponential mit dem Hinzukommen neuer Member...

 

Exlex

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• 11. März 2008

• #11

Der 21 jährige Entwickler wird keinen direkten persönlichen Bezug haben, ausser das die Groß- bzw. Urgroßeltern vllt betroffen waren, aber fest steht, dass er es auch nur im übertragenen Sinne realisieren kann, wie es gewesen sein muss, als kleiner Junge zur Zeit des Holocaust gelebt zu haben. Versuchen diese Vorstellung dann noch an Kinder in einem aufklärenden und lehrreichen Spiel weiterzuvermitteln dürfte schwer machbar sein.

 

R

real_moku

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• 11. März 2008

• #12

@rost_83
Zitat: "Erinnert mich an Filme "Pans Labyrinth" oder "Narnia" oder bestes Beispiel "Herr der Ringe" das reinste Spiegelbild zum 2.WK"
So ein Schwachsinn. Das Spiel wird direkt im Holocaust angesiedelt und handelt direkt darüber. Die Handlung des Jungen wird direkt mit dem Holocaust in Verbindung gebracht. Nicht ansatzweise mit den Filmen zu vergleichen, die du genannt hast.

 

McN

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• 12. März 2008

• #13

@ferox

hehe. verstehe nicht, wieso dein beitrag so viele minus bekommen hat - ich finde ihn herrlich

obwohl der junge entwickler ganz sicher nicht das beabsichtigen will. es ist immer gut, wenn versucht wird geschichte zu vermitteln, gerade dann, wenn es so etwas unglaubliches war. wichtig ist aber, das es auch so erzählt wird, wie es war und nicht einseitig ausgeschmückt wird...