Computer- & Videospiele: Eltern sind sich ihrer Verantwortung bewusst

Pitlobster

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Zum Artikel: Computer- & Videospiele: Eltern sind sich ihrer Verantwortung bewusst
 
"Die Mehrheit der Eltern (60%) fühlt sich ausreichend über die Funktionen der Spielkonsolen und Betriebssysteme, mit denen sie den Medienkonsum der Kinder regulieren können, informiert."

Wer's glaubt wird selig...
 
Die Mehrheit der BEFRAGTEN Eltern trifft das Ganze wahrscheinlich eher. Und dazu gehören sicher keine kopftuchtragenden Extrem-Araberinnen, die kein Wort englisch können und deren 8-Jährige Kiddies zu Hause GTA auf der PS2 zocken. Gut, das klingt überzogen, aber solche Haushalte machen einen nicht geringen Anteil der Quote aus. Nein, ich will hier niemanden angreifen!
 
Leider leider, so aufmunternt die Studie auch klingen mag, so glaub ich genau wie meine Vorredner, dass die meisten Eltern einem Irrglauben unterliegen. Gerade das hier
"Die Mehrheit der Eltern (60%) fühlt sich ausreichend über die Funktionen der Spielkonsolen und Betriebssysteme, mit denen sie den Medienkonsum der Kinder regulieren können, informiert."
halt ich mal für ein Gerücht. Die meisten Eltern wissen doch gar nicht, WELCHE Konsole ihr Kind überhaupt hat!!! "Wie hieß das Gerät jetzt gleich noch mal...? Wii-360? Oder 180? Hmm...."
 
Hm... Ich kann dazu aktuell nicht viel sagen, da ich weder selbst Papa bin, noch bei meinen Eltern wohne.

Aber ich kann mich gut zurück erinnern, das ich damals sogar mit meinem Dad Mario kart 64 gezockt habe. - Meine Mutter fand sogar den NES damals sehr interessant...
Auch Tetris über Dialogkabel haben wir in der Familie gezockt...

Vielleicht ist das "Elternverhalten" doch einflussreicher als uns diese News weißmachen will, denn ich denke nicht, das ich mir mal irgendwann eine Knarre besorge und wildballernd durch Köln jage...
 
Mag' ja sein, dass sich die Eltern mittlerweile mit den technischen Errungenschaften auskennt - schließlich dürfte diese Generation ja schon mit den Ur-Konsolen/Computern groß geworden sein. Ändert aber nichts am grundsätzlichen Problem, was wohl eher mit der Gesellschaft zusammenhängt: die Eltern-Kinder-Beziehung ist kaum mehr vorhanden - kein Wunder, wenn die Prioliste mit Job beginnt und irgendwann mit Familie bzw. dem Nachwuchs endet.
 
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