Also ganz ehrlich ich werd mich gar nicht mehr mit irgendwelchen Ring of Death Anhängern auf eine ihrer schwachsinnigen Diskussionen einlassen.
Ein Spiel mit einer derartigen spielerischen Dynamik, einer solchen Interaktivität und Atmosphäre sucht seinesgleichen.
Die Grafik ist sehr sauber, hat tolle Effekte, geniale Animationen und Charaktermodelle, und ob sie Referenz ist oder nicht, in jedem Fall hat sie einen eigenen atmosphärischen Stil.
Den MGStyle halt!
Und das das Spiel die tiefgründigste und mitreißendste Story aller Zeiten hat, die je in einem Videospiel erzählt wurde, und die alle Filme der letzten 5 Jahre übertrifft, das weiß jeder MGS Fan sowieso.
Ein absoluter Hammer, da gibts gar nichts mehr zu sagen. Das sind die Spielerlebnisse bei denen man wirklich merkt, was es heißt im Jahr 2007 zu leben und ein Kunstwerk durch modernste Technik zu erleben.
Für dieses Spiel gibt es keinen Ersatz und keine Alternative. Und ich bezweifle daß die nächsten Jahre etwas vergleichbares kommt. Die Metal Gear Saga ist einfach das beste was jemals geschrieben wurde.
Hey und die Einfälle passen so gut zum ganzen Spielsystem, hey ich hab richtig Lust all die Aktionen zu erleben und auszupobieren wie diese Welt auf mich als Spieler reagiert. Er hätte sich ja auch auf die andere Seite stellen können.
Auch die Tarnung hat übelst Style man fühlt sich wie ein Predator!
Und man merkt das in dem Game soviel Feinschliff, Ideen und Detailverliebtheit steckt, und was man von der Story gesehen hat, lässt sowieso jeden Metal Gear Fan ne Gänsehaut bekommen,
DAS IST PERFEKTION!
@Pe1t Die Szene aus MGS3, wo The Boss stirbt, war wirklich eine der wohl einfach nur übelsten Szenen die ich überhaupt je erlebt habe (also übelst im positiven Sinne von Mitreißend und Bewegend und aufbrausend und was weiß ich noch alles). Meine Gefühle in dem Moment waren unbeschreiblich, es ist schwer zu erklären wie viel Traurigkeit und Gleichzeitig ich weiß nicht ´Verständnis´
ich empfunden hab. Es ist einfach unbeschreiblich. Man war auf einer andern Ebene
am Ende des Spiels, sowie die beiden Krieger, so hat man sich auch selbst Gefühlt am Schluß von MGS3. Man hat richtig gefühlt was es heißt ein Kämpfer zu sein, was es bedeutet einen einen Sinn für seinen Kampf zu finden, und wie ausichtslos alles ist.
Und jeder mit dem ich daß Spiel durchgezockt hab, der war einfach total fertig danach.
Man kann nicht jeden dazu zwingen sich diese unglaubliche Geschichte, die soviel über die Wirklichkeit aussagt zu mögen, aber ich freu mich über jeden einzelnen den ich treff, der bei dem Spiel ähnlich empfunden hat wie ich.
Und endlich kann man in den Männermagazinenblättern!!
Das ist genau das richtige Aufputschmittel für die Mission!
Ach wie lang hab ich mir das schon gewünscht
MGS4 rockt mich und alles weg!
P.S. Ich will gar nicht wissen wie David73 abgeht nachdem er das hier gesehen hat
Zum Artikel: Metal Gear Solid 4: 15 Minuten Gameplay
