Wir haben uns mit drei oder vier CDs bei den Final Fantasy Teilen auf der PSX ohne Murren und mit Vergnügen abgefunden.
Resident Evil Code Veronica auf der Dreamcast hatte auch einen Wechsel der GD-Rom im Spiel.
Niemanden wird es stören, mal kurz einen Datenträger zu wechseln. Hier geht es nicht darum, am Amiga alle paar Sekunden die Disketten zu wechseln (Monkey Island 2 hatte 11, Beneath a steel sky 15, Biing sogar 19 davon). Hier geht es um einen seltenen Datenträger-Wechsel, der auch nicht sonderlich störend ist.
Ich kann mein Spiel auch zwischendurch durch die Pausefunktion anhalten, um mir Getränke oder was zum Knabbern zu holen. Diese Unterbrechung ist natürlich selbst gewollt und vom Spieler gesteuert. Aber ein notwendiger Wechsel ist eine minimale Unterbrechung.
Diese Diskussion um das angebliche "super-unangenehme und ganz und gar unerträgliche, weil furchtbar lästig und unzumutbar, und den Spielspaß sofort komplett zerstörende und auf Null absenkende" Datenträger-Wechseln ist einfach nur albern.