Amoklauf in Virginia: Täter besaß keine Computerspiele

Gonzo09 · 20. April 2007

Jetzt ist Deine Meinung zu Amoklauf in Virginia: Täter besaß keine Computerspiele gefragt.

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PillePlutonium · 20. April 2007

Die einzig positive Nachricht an der ganzen grausigen Geschichte.

piko · 20. April 2007

"Es war nicht dass Problem dass er eine Waffe hatte, das Problem bestand darin, dass die anderen 32 keine hatten!"

Was für ein himmelschreiender Unfug. Wie wenig Menschlichkeit eigentlich in diesem Satz steckt. Mir tut der Koreaner leid, genauso wie mir seine Opfer leid tun.

So gesehen ist der Fall Emsdetten und Erfurt wohl klar:
"Es war nicht dass Problem dass er Counterstrike gespielt hat, das Problem bestand darin, dass die anderen kein Counterstrike spielten!"

Ninjai71 · 20. April 2007

Eins weiß ich aber ganz sicher: hätte er auch nur irgendein Computerspiel gespielt wäre es mit absoluter sicherheit entweder ein Shooter oder ein anderes brutales Game gewesen. Das ist es was ich immer sage:
brutale Spiele machen normale Leute (ich meine hier Erwachsene) nicht brutal aber brutale Leute mögen/spielen auf jeden fall brutale Spiele.

GameFreakSeba · 20. April 2007

Was ??? Er hat keine Computerspiele gespielt und ist trotzdem amok gelaufen ?
Das kann ich ja gar nicht glauben ............

Oh man, traurig das man es noch extra erwähnen muss.

Ripsaw · 20. April 2007

Gut das dies jetzt auch geklärt ist! Hätte er irgendwelche Spiele gespielt, so wäre die leidige "Videospiele produzieren Amokläufer" Diskussion wieder entbrannt.

Wenn ich mich recht erinnere hat der gute Herr Jack Thompson kurz nach dem Amoklauf bereits verkündet, dass davon auszugehen ist, dass Spiele bei dem Südkoreaner gefunden werden.

Pustekuchen! Da heißt es dann wohl noch ein paar Waffen an Psychopathen verkaufen und darauf hoffen, dass der nächste Amokläufer wieder ein Fan brutaler Videospiele ist traurig so was!

Swar · 20. April 2007

"Es war nicht dass Problem dass er eine Waffe hatte, das Problem bestand darin, dass die anderen 32 keine hatten"

Ganz klarer Fall von Realitätsverlust.

PillePlutonium · 20. April 2007

Wieso ? ich bin auch für heftige Feuergefechte an Schulen .....

NRA meine Fr**** , was sind das für Spacken...

Taekwondomasta · 20. April 2007

@piko: Sehr logische Schlussfolgerung!
Jetzt heißt es potentielle Angreifer mit seinen eigenen Mitteln aus dem Weg zu räumen, wie z.B. das Gesetz in Washington, was dir erlaubt bei Gefahr im Verzug den Feind einfach abzuknallen.
Im Westen herscht halt immer noch die Wildwest-Mentalität...

Und als 23-jähriger, gestörter Amokläufer muss man es erstmal schaffen keine gewaltverherrlichen Spiele zu zocken.
Einfach nur traurig, das dieser Zusammenhang schon in vielen Köpfen unserer teils manipulierten Gesellschaft fest verankert ist...

Mr-Q · 20. April 2007

Ach in der NRA befinden sich mitunter die dümmsten aller dummen Amis und deren Worte werden sowieso von jedem halbwegs intelligenten Menschen gar nicht mehr ernst genommen. Eine Vereinigung die die letzten Hinterweltler und Überbleibsel aus dem wilden Westen ihre Mitglieder nennt darf ich auch gar nicht erst ernst genommen werden.

Lordchen · 20. April 2007

Mr-Q sag das mal den Amis, die NRA hat gewaltig Einfluss in den Staaten. Würd mich nicht wundern wenn jetzt deren Vorschlag alle Schüler zu bewaffenen um sich gegen solche Vorfälle zu schützen in einigen Bundesstaaten durchgesetzt wird. In einem Bundesstaat ist es sogar gesetzlich vorgeschrieben eine Waffe immer bei sich zu haben ansonsten begeht man eine Straftat. Weiss grad den Namen nicht mehr, müsste googeln, aber gestern im ZDF kam darüber auch ein Bericht.

Die NRA ist mächtig, sehr mächtig

modercol · 20. April 2007

"Es war nicht dass Problem dass er eine Waffe hatte, das Problem bestand darin, dass die anderen 32 keine hatten"
Amis eben. Die lieben Waffen hald. Mein Lieber Thompson und Beckstein, ich würde mal erwägen im Waffengesetzbuch, was um zu schrauben. Keiner interessiert sich dafür, wie so viele Leute an Waffen kommen(USA mal ausgenommen).

ChefKoch D · 20. April 2007

Leute das ist doch egal..das ist amerika.
Dort gibt es waffnen wie Heu..man muss nur an sie rankommen.
Dort wird nicht zuerst an die Gewaltspiele gedacht sondern ob er ein Waffenschein hat.
Die amis gehen solche sachen relativ gelassen an.(gemeint sind die spiele)
Wäre so etwas in dem ausmasse bei uns passiert dann ade Computerspiele.

DaRealQowaz · 21. April 2007

Nicht nur in Amerika ist es einfach an Waffen zu gelangen, auch in Deutschland ist es einfach, aber zugegebener masen nicht ganz so einfach wie in Amerika. Und ausserdem sind wir mindestens genauso Waffenvernarrt wie die Amis. Was dort passiert sollte auch uns was angehen, um eventuell mal zu schauen wie denn die Lage bei usn so ist und um aus den Fehlern anderer zu lernen.

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