Electronic Arts: ... begrüßt Sofortprogramm

Final-Cruez

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Zum Artikel: Electronic Arts: ... begrüßt Sofortprogramm
 
in der tat ist es mist, dass wir leiden müsssen. Aber ich gebe zu dass neue gesetze sicher besser sind. Solange die Spiele nicht ganz verboten werden.
 
Solange es nur um eine Verstärkung der Kontrollen geht etc find ichs ok, Erwachsene sollen schließlich nicht bevormundet werden. Es gibt einfach Spiele die nicht in die Hände von Kindern gehören!
 
spinner, mörder und strolche gab es schon immer, auch vor den video-spielen; das kann man nicht ändern; jedoch die idee finde ich auch gut, mit personalausweis "ab 18 games" kaufen. korrekt, dass auch ea dies unterstützt, vielleicht wird dann alles wieder besser für die älteren gamer...

....mfg...rico...:)....
 
@People24:

Auch wenn viele von uns die "Teletubbies" als brutal bezeichnen ;-) ....wenn schon Unterteilung in Altersgruppen, dann sollten diese auch unterhalb der 18er-Grenze konsequent durchgesetzt werden.

Wird auch dann noch genug Möchtegern-Collsein-Teenies geben, die irgendwie an den "verbotenene Stoff" kommen...


Zu dem Gesetzesentwurf:

Ich finde es gut, dass das Thema inzwischen etwas ernster angegangen wird - und solange die Erwachsenen Zocker nicht jedesmal neidisch ins Ausland schielen müssen, bin ich damit auch einverstanden. :)
 
Auch dieser Entwurf schießt total am Ziel vorbei. Meiner Erfahrung nach sind es in erster Linie die Eltern welche ihrem Nachwuchs entsprechende Medien überlassen.

Vor einigen Tagen bei einer allein erziehenden Bekannten mit ihrem 12jährigem Sohn, ich entdecke GTA San Andreas neben seiner Xbox und frage weshalb er schon solche Spiele haben darf: "Ja ich weiss, dass das noch nix für ihn ist, aber wenn ich es ihm verbiete, dann spielt er es wo anders".

Oder noch besser: Frau mit Kind (sicher noch keine 12 Jahre alt) vor der Theke eines Videospielgeschäftes, auf die Aussage hin, dass dieser 18er Titel aber nichts für ihren "Kleinen" wäre: "Ach, der hat lauter so Spiele, der kommt damit zurecht".

Es ist gut die Abgabe zu kontrollieren, aber solange Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern, stehen Handel, Vertrieb und Entwicklung auf verlorenem Posten. Ich kann nicht verstehen, dass Eltern und Erziehende sehr wohl darauf aufpassen welche Filme ihr Nachwuchs schaut, aber nicht welche Spiele sie zocken.
 
Wie schon erwähnt wenn es nur um eine verstärkung von kontrollen geht wäre es ok aber man könnte es ja so machen spiele ab 18 usw. kommen wie in einer Videothek in einen speziellen raum wo nur 18 jährige oder ältere zutritt haben
 
Na, EA wird wahrscheinlich hauptsächlich auch wirtschaftliche Hintergedanken haben. So kaufen dann die Leute vielleicht wieder mehr "saubere" Software von EA - denn die haben keine Brutalo-Spiele im Angebot (wüsste auf Anhieb nicht welche). Ganz nebenbei ist man natürlich bestrebt die ganze Sparte in einem besseren Licht zu sehen - was ja letztlich jedem zugute kommt, dem (erwachsenen) Spieler aber auch EA
 
maximus1911 hat folgendes geschrieben:

So kaufen dann die Leute vielleicht wieder mehr "saubere" Software von EA - denn die haben keine Brutalo-Spiele im Angebot (wüsste auf Anhieb nicht welche).


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@maximus

Kleiner Tipp: Der Pate ist z.B. von EA ;)
 
Reaktionäres Verhalten wird durch den Kapitalismus anerzogen. De facto wäre eine Abkehr vom Kapitalismus als Religions-Ersatz förderlich für Entwicklung von Werten und Idealen. Das ungeschriebene Gesetz, basierend auf Kultur und Moral, funktioniert immer noch besser, als jedes Verbot.
 
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