Toll! Nach dem bereits eingereichten Gesetzentwurf diverser Innenministerien kommt jetzt der Gesetzentwurf des Familienministeriums und schon wird das Thema von zwei Seiten angegangen. Vll. werden ja beide Gesetzentwürfe abgesegnet, denn doppelt gemoppelt hält besser.
=> Wenn´s blöd läuft dürfen wir bald nur noch Teletubbies zocken...
=> Wenn´s "gut" läuft, kommt nur das Familienministerium damit durch.
(Wobei ich mich schon frage, wie weit man Kinder von der harten Realität abkanzeln sollte.
Achtung, jetzt kommt Fiktion:
Man stelle sich mal vor, ein "wohl behütet" Aufgewachsener hat in seinem leben nichts Anderes als Reden zur Konfliktlösung gelernt. Nun hat dieser z.B. mit 16 Jahren dummerweise einen Streit mit XY.
Da dem 16 Jährigen bisher alles, was auch nur im entferntesten mit Gewalt zu tun hat, vorenthalten wurde ist er nicht wirklich in der Lage den Konflikt in seinen möglichen Konsequenzen zu überschauen und verpasst den Zeitpunkt, an dem er der körperlichen Gewalt noch hätte entgehen können.
Jetzt hat dieser wohl Behütete eine gebrochene Nase und versteht die Welt nicht mehr, weil sein "Diskusionspartner" plötzlich keinen Bock mehr auf reden hatte und auf nonverbale Argumentationsverstärker zurück griff.
War es nun gut diesen Menschen ganz von Gewalt fern zu halten oder nicht?)