WoW: Burning Crusade: Verkaufsrekord am ersten Tag

Gonzo09

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Keine schlechten Zahlen für das Unternehmen, mein Spiel wird es aber trotzdem nicht werden.
 
Nach einem Jahr Pause gehör ich auch wieder zu den Suchtls :D Macht wieder ne Menge Laune :)
 
Für mich ist der Reiz des Spiels nicht nachvollziehbar, ich finde auch dass gerade dieses Spiel viel bedenklicher Einfluß auf die Spieler nimmt wie die oft so verschrieenen "Killerspiele" (irgendwo ist ja aber auch WoW ein "Killerspiel"....). Sehr viele sind schon seit Tagen verschollen im WoW-Universum und verlieren total den Bezug zur Relaität nach Tagen Dauerzocken.

@rockwell1080: Man kann also Blizzard wirklich nur gratulieren zur erflogreichen Verbreitung einer legalen Droge.....
 
@maximus1911: Sehe ich genauso, ich fange damit gar nicht erst an, da ich schon den Suchtfaktor zu DAoC-Zeiten sehr stark bei mir gemerkt habe. Im Nachhinein trauert man der Zeit einfach nur noch nach. Von daher ist WoW auch nix für Minderjährige - und auch für sonst keine suchtanfälligen Menschen ;)
 
maximus´ Beitrag find ich schon wieder sehr geil ...

Wenn man durch ein Spiel zum Killer wird, kann das Spiel unmöglich schuld sein. Durch ein Spiel wird niemand zum Killer.

Wenn man süchtig nach einem Spiel wird und jegliche sozialen Kontakte abbricht, dann ist natürlich schon das Spiel schuld. Is ja logisch - was hätte das mit dem unschuldigen Spieler zu tun? Das Spiel ist schließlich eine Droge, die den Verstand benebelt und süchtig macht ...

@ maximus: das ist jetzt nichts gegen dich persönlich - ich kenn weder Dich noch Deine Meinung zur Killerspiel-Debatte. Aber mir fällt in letzter Zeit immer häufiger auf, dass hier oft mit zweierlei Maß gemessen wird. Und das klang eben aus Deinem Posting auch so.
 
@Elias:
Der Vergleich hinkt aber, dass ein Spiel jemanden zum Killer machen kann ist keinesfalls nachgewiesen.
Das es allerdings süchtig machen kann ist definitiv der Fall, natürlich nicht jeden - aber es erwischt mehr als man für gut heißen kann.
 
PC-Spiel, wohlgemerkt.

Der Chief liegt da immer noch vorne und die Krone bei Halo 2.
 
@ Live:

Ich geb Dir Recht, wenn Du sagst, dass Spiele süchtig machen können, und dass das auch nachgewiesen ist.

Trotzdem bin ich eher geneigt (wie auch im Fall der Killerspiele) die Ursache beim Spieler zu suchen. Was gibt ihm das Spiel, das er in seiner Umwelt nicht bekommt? Was bewegt ihn dazu, die virtuelle Welt der echten vorzuziehen usw ...

Dass es keine physische Abhängigkeit ist, die WoW verursacht, da sind wir uns einig, denk ich. Und bei der psychischen finde ich nicht, dass der Vergleich so hinkt.

Entweder man geht davon aus, dass Spiele massiven Einfluss auf die Psyche eines Menschen haben, und zwar so sehr, dass sie Menschen abhängig machen ... oder eben zu Amokläufern. (Annahme: Spiel = Ursache) In diesem Fall kann man WoW verteufeln - dann sollte man das bei Killerspielen auch tun.

Oder man geht davon aus, dass Spiele vorhandene Tendenzen bei Spielern verstärken, die im Spieler vorhanden sind. Dann ist WoW eigentlich nicht schuld. Genauso wie Final Fantasy dann niemanden zum Killer macht.
(Annahme: Spieler = Ursache)

Ich finde einfach man kann nicht WoW für den Realitätsverlust mancher Spieler verantwortlichen machen und gleichzeitig "Killerspiele" nicht gefährlich nennen. Beides passt meiner Meinung nach nicht so recht zusammen.

Daher sag ich: der Spieler hat ein Problem, nicht das Spiel (egal, ob er seine Freundin "nur" (angeblich wegen WoW) verlässt, oder sie (angeblich wegen GoW) erschießt).
 
@elias: Spiele töten nicht, absolut richtig. Doch Spiele beeinflussen Menschen ohne Zweifel. Sie erschaffen eine fiktive Welt und je schöner die für mich ist, desto lieber und länger bin ich in ihr. Wenn die reale Welt um mich rum sinnlos erscheinen würde, dann wollte ich nur mehr in der schönen, fiktiven Welt sein, da stimmst du mir doch zu. Ich kenne den Effekt z.B. von Gears of War online - da nehm ich die Umwelt auch kaum wahr und bin froh wenn die Frau nicht "nervt" bitte richtig verstehen !). Aber ich kann mich wieder davon lösen und in der realen Welt mit meiner Frau, meinem Sohn nd Freunden soziale Kontake pflegen. Wenn ich aber tagelang für zig Stunden (das "normale Leben für WOW-Spieler, ich kenn einige - die sprechen sich ja noch in den Pausen mit ihrem Spielernamen/Klasse an !!) in einer Scheinwelt gefangen sind, vernachlässigen die ihre Familie /PArtner/Freunde - sofern sie die überhaupt haben - ohne Frage. Die Freaks wollen gar nirgends wo anders hin, die würden sich am liebsten einmauern lassen - und das finde ich wirklich bedenklich. Das kommt wohlgemerkt von einem der das "Problem" kennt, Gott sei Dank nicht in dem Ausmass. Da ist das Spiel sicher nicht die Schuld, aber die Ursache für Menschen, sich sozial abzuschirmen - in Dimensionen die oft nicht mehr feirlich sind !
 
aber wat soll blizzard machen? das spiel schlechter machen? ( das ne ernste frage). das soviele in das spiel verliebt sind zeigt ja einfach das es eine extrem gute komposition ist. finde man sollte sich speziell um die süchtigen künmmern und nicht über das spiel diskutieren. blizzard scheint ein göttlcihes spiel gemacht zu haben , man sollte aufhören so zu tun als wärs blizzards schuld. es gibt auch alkoholkranke dennoch ist alkohol eine sache die zu unserer gesellschaft dazu gehört. der alkohol ist nicht schuld daran das manche zu wenig geistige stärke haben ihn nicht als lebensstütze zu sehen. PS hab wow nie gespielt
 
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