World of Warcraft: Webseite gegen WoW

Gman

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Meine Meinung ist, wenn jemand seinen Arbeitsplatz oder den Parnter verliert, ist das eher auf seine Persönlichkeit zurückzuführen, als auf ein MMORPG... Wäre diese Person zum Beispiel in einem sehr angesehenen Tennis-Club, könnte genau das gleiche passieren, wenn der Club plötzlich an erster Stelle im Leben steht. Sucht und Realitätsverlust mit Online-Rollenspielen gleichzusetzen halte ich für falsch und gefährlich - alles kann zur Sucht führen und bei allem kann man den Bezug zur Realität verlieren, wenn man sich zu sehr reinsteigert - denken wir zB. an Workaholics, gegen die wird auch nicht gleich eine Petition gestartet...
 
Die Seite ist ja wohl ein Witz (mal von den gestalterischen Verbrechen abgesehen). Haut uns farbige und fette Schlagworte um die Ohren - und sonst: nix. Statt einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Thema nur Panikmache.

Ausserdem würde mich interessieren, was mit der Petiton geschehen soll... An Blizzard, mit der Bitte, WOW einzustellen? An Angie, mit der Bitte, MMOGs zu verbieten? An die Süchtigen, mit der Bitte, ihre Sucht noch einmal zu überdenken?

Wenn schon so was, dann bitte etwas seriöser.
 
@snuuuke: ein undurchdachter Vergleich, das mit dem Tennis-Club (schon allein deshalb, weil man nach 2 stunden tennisspielen müde wird :)
und ich kenne keinen, der zehn stunden am tag tennis spielt oder sogar seinne job vernachlässigt...wenn, dann bietet doch sport eher einen willkommenen ausgleich zur arbeit, wegen der bewegung und der frischen luft und so, behauptet man zumindest seit einigen hundert jahren.

@häsli: du hast recht, die seite ist sehr oberflächlich gestaltet und wohl auch im endeffekt ergebnislos, aber ich hab trotzdem mal unterschrieben, mal schaun was wird
 
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