In der Politik gibt es genauso unterschiedliche Menschen und Meinungen wie überall. Ich denke es sollten sich nicht nur immer die Politiker zu Wort melden die Spiele generell verabscheuen und eigentlich keine Ahnung vom Thema haben und sich nur aus der BLÖD informieren, sondern auch mal die Politiker was sagen die vielleicht selbst spielen oder das wirtschaftliche Potential der Spieleindustrie für Deutschland erkennen. Natürlich ist es leicht Käse zu verbieten wenn man selbst keinen isst. Ich erinnere nur an den Französischen Präsidenten der sich bei einem Besuch bei Ubi-Soft hat "Splinter Cell: Pandora Tomorrow" vorführen lassen und sich von diesem neuen Wirtschaftszweig und der Technologie begeistert zeigte. Ausserdem sollte man auch mal in die Länder schauen in denen ALLES erlaubt ist (wie z.B. Holland), da rennt doch auch keiner dauernd Amok. Erfurt liegt immer noch in Deutschland, oder? wenn Killerspiele und Filme wirklich schuld an allem bösen hier wären, dann wären WIRKLICH medienliberale Länder wie Schweiz oder eben die Niederlande schon längst Asche. Oder?
Zum Artikel: Killerspiele: USK nimmt Stellung zu Vorwürfen
