Für mich gehört halt zu einer Legalisierung, nicht nur einfach das legalisieren. Sondern dass man offen damit umgeht, aufklärt, auf negative Folgen aufmerksam macht aber nicht so eindimensional.
Mit einer Legalisierung muss man dann auch Kontrollen einführen, Qualitätssiegel etc. Also wenn mein Kind unbedingt kiffen muss (1 von 3 kifft), dann doch lieber was reines und biologisches und nicht irgendso nen zusammengepantschten Scheiss fuer ueberteuerte Preise vom Schwarzmarkt.
Und das ganze gilt eben auch fuer Games. Aufklaerung, auch der Eltern gehoert da auch dazu. Damals als Doom rauskam, hatten die Eltern 0 Ahnung was das is, was ueberhaupt ein Computerspiel is. In Deutschland konnt man Doom auch nicht lange kaufen. Aber JEDER Jugendliche, ob Zocker oder nicht, kannte Doom.
Mit Verboten erreicht man fast immer das Gegenteil. Und ausser den Grünen blicken das die Scheintoten in der Politik nicht.