Jack Thompson: Anwaltslizenz entzogen

DocMorbid

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Zum Artikel: Jack Thompson: Anwaltslizenz entzogen
 
Wurde auch mal Zeit, es wäre eine Schande, wenn solche Leute weiter ihr Unwesen treiben.
 
Einfach ein Vollidiot, denn was kann denn die Leute mehr zum Töten "anstiften, als überall Werbung und Läden für Schusswaffen? Doch kein Spiel. Außerdem versteht er GTA überhaupt nicht, denn da wird dem Spieler ja nicht befohlen irgendwelche Zivilsten zu verletzen oder zu töten. Es handelt sich nicht um Zivilisten, sondern um Verbrecher, die gegen die Menschlichkeit verstoßen haben und nicht um irgendwelche Leute.
Wird denn ein Amerikaner zum Töten in Verlockung gebracht, wenn nur irgendwelche Bürger ihm auf dem Gehweg an ihm vorbeilaufen? Denn genauso ist es in GTA. In Echt kann man ja auch einfach irgendwen angreifen und das geht auch in GTA, aber ein normaler Mensch macht sowas nicht und bei GTA MUSS er es NICHT machen. Er wird nicht zu Gewalt gegen irgendwen gezwungen, sondern der Spieler kann es, genauso wie es in Wirklichkeit möglich wäre.
In Amerika wundert mich sowieso nichts. Da sind die Durchschnittsbürger einfach zu blöd, um sowas GTA zu verstehen und wollen scheinbar alles nachmachen, was sie irgendwo sehen, ohne darüber nachgedacht zu haben und zu Begreifen, dass GTA ja die Gewalt anklagen will(so seh ich das jedenfalls)und das es nur außerdem ja ein Spiel ist und das ist, als wenn jemand einen Film spielen würde, ohne dass er immer eine Kamera und viele Leute um sich hätte. Da mutiert ja ein Schauspieler nicht zum prichwörtlichen Monster, nur weil er im Film einen Bösewicht spielt.
Warum heißt es denn "Videospiel" oder "Computerspiel", na weil man eben etwas und jemanden SPIELT und nicht wirklich zu dieser Person wird. Geht der Schauspieler nach dem Drehtag nach Hause, ist er er und der Spieler sollte das auch nach dem Aufhören des Spielens sein, aber scheinbar versteht das der burgerfressende Durschnittsami nicht.
Tja, da kann man wohl nichts machen, außer ihnen zu wünschen, dass sie mal ihr Hirn etwas mehr gebrauchen sollen und endlich ihr Dreckswaffengesetz zu ändern. Aber vielleicht kann der Durchschnittami nichts besseres, als nur Indianer auszurotten, Waffennamen aufzusagen und seine verdammte Menschenrechtsverletzungsdrecksflagge aufzuhängen. Dann wäre es vielleicht doch besser, wenn solche Spiele in USA nicht mehr erhältlich wären, wenn die Leute zu dumm sind.
Ja, dann kommen idiotische Anwälte daher, die die Leute vor solchen "Killerspielen" schützen sollen, damit sie auf dem Weg zum Waffenladen nicht eine GTA-Werbung sehen und ihr neues Gewehr gleich auf der Straße ausprobieren.
Seltsame Freiheitsauffassung, seltsames Land.
 
Also was den Entzug der Anwaltslizent betrifft, stimme ich dem absolut zu.

Aber was mein Vorredner da in sprachlich fragwürdiger Weise abgelassen hat, ist doch in weiten Teilen nichts anderes als stuipder Anti-Amerikanismus. Da ist von blöden und willenlosen Durchschnittsbürgern die Rede, so als ob alle Amerikaner mit dem einverstanden wären, was Herr Thomposn da so treibt. Dem ist vermutlich jedoch mitnichten so.
 
@ 4daLiberty was für eine Freiheitsaufassung ? sowas wie Freiheit bilden die sich nur ein, die haben schon längst den Sinn zur Realität verloren
 
Tja, das gilt in gleichem Maße vielleicht auch bald für uns, wenn die staatliche Überwachung und der in Deutschland geplante Entzug der freien Entscheidung, was ich spielen, sehen, hören oder vielleicht auch bald wieder lesen darf, so weiter geht - die meisten merken das nur noch nicht bzw. realisieren die Tragweite diverser Entscheidungen momentan nocht nicht.

Man kann nur inständig hoffen, daß der Einfluß diverser Wirtschaftsverbände beim Bundesverfassungsgericht nicht mehr greift.
 
@gucky:
Gut, das mit dem Durchschnittsbürger war etwas blöde von mir, aber nicht, wegen dem Thomson und seinem Zeug, sondern weil ja ich auch nichts mit den Nazis des 3.Reichs und den Nationalisten des 1. zu tun hab, außer, dass ich im selben Land(ohne die besetzten Gebiete natürlich)lebe und es ein paar Kulturgleichheiten gibt, auch wenn diese eigentlich Leute keine Kultur hatten.
Und deshalb hat ein heutiger Durschnittsami auch nichts mit der Indianer-Ausrottung zu tun, aber mir ist einfach in dem Moment sowas blödes eingefallen.
Und ja, ich gehe einen gewissen Anti-Amerikanismus. Aber was soll man auch von einem Land halten, dass immer irgendwem Waffen in den *** schiebt und dann diese bekämpfen muss und ein Land, das auf der Ausrottung der Indianer entstanden ist, was ja aber auf die Kappe von "Bad Old Europe" geht, aber heute gibt es größtenteils "Good New Europe" und die Amis sind "Fu**ing Old USA" und auch wenn ich viel von den Amis übernommen hab oder mag und damit aufgewachsen bin, hasse ich den amerikanischen Staat. Ich hasse nicht den Amerikaner, der in Chinatown sein chinesiches Essen ist und auch nicht den afroamerikanischen Amerikaner, der noch ein paar gute alte afrikanische Bräuche mitbekommen hat und überhaupt nicht den Amerikaner allgemein, sondern den Staat, dessen tausende Menschenrechtsverletzungen in unzähligen sinnlosen Kriegen und des faschistische Ausbreitungspolitik. Ich sag nur Napoleon, Caesar, Willhelm, Alexander der Große, Stalin, Hitler(und deren direkte Unterstützer(Parteien, Adelige,...)und andere, ählnliche Menschenrechtsfeinde wollten ganz Europa erobern und haben es auch zeitweise geschafft, aber die Amis haben fast die ganze Welt erobert und zwar auf andere Art und Weise, durch die Kleidung, die Filme, die Musik...
Und genau für diese Politik sind diese verdammten Durschnittsamis, wo so Idioten dabei sind, die meinen Bush wählen zu müssen, nur weil der so tut, als wäre er Christ, obwohl ein totaler "Ungläubiger".
Die Amis als Staat gesehen sind schon "Ungläubige", da sie keine "richtige" Kultur haben und wollen das alle ihre verdammte Flagge aufhängen. Republikanische Politiker sind da ja am allerschlimmsten. Die Demokraten haben zwar einige gute Dinge gemacht, wie die Verbesserung der Akzeptanz und Rechte der Afroamerikaner, aber im Großen und Ganzen sind die auch den andern ähnlich.
Ich werde mir keine Flagge an die Wand hängen, an der das Blut von grausam geschändet und ermordeten vietnamesischen Zivilisten klebt und das durch 1 Viertel des Energieverbrauchs der ganzen Welt die Natur vernichtet und das nur immer Krieg führen kann, sich ausbreiten will und waffenstarrende Idioten beheimatet. Idioten gibt es überall, aber in Amerika müssen es mehr sein, als sonst wo, sonst gäbe es doch nicht überall Waffen zu kaufen.
Es ist also ein "gesunder" Anti-Amerikanismus da er sich NICHT gegen die Bürger der USA im Allgemeinen richtet, sondern gegen den Staat, dessen Verbrechen an den Menschenrechten und alle Leute richtet, die diese Verbrechen gegen die Grundrechte des menschlichen Daseins, begrüßen und unterstützen.
 
Also, das war ja eine ganze Menge zu lesen - trotzdem will ich nur auf ein paar wenige der vielen Statements eingehen:

>"Ich hasse nicht den Amerikaner, ..., sondern den Staat, dessen tausende Menschenrechtsverletzungen in unzähligen sinnlosen Kriegen und des faschistische Ausbreitungspolitik.""Ich sag nur Napoleon, Caesar, Willhelm, Alexander der Große, Stalin, Hitler(und deren direkte Unterstützer(Parteien, Adelige,...)und andere, ählnliche Menschenrechtsfeinde wollten ganz Europa erobern und haben es auch zeitweise geschafft, aber die Amis haben fast die ganze Welt erobert und zwar auf andere Art und Weise, durch die Kleidung, die Filme, die Musik...""Und genau für diese Politik sind diese verdammten Durschnittsamis, wo so Idioten dabei sind, die meinen Bush wählen zu müssen, nur weil der so tut, als wäre er Christ, obwohl ein totaler "Ungläubiger".""Die Amis als Staat gesehen sind schon "Ungläubige", da sie keine "richtige" Kultur haben und wollen das alle ihre verdammte Flagge aufhängen. Republikanische Politiker sind da ja am allerschlimmsten. Die Demokraten haben zwar einige gute Dinge gemacht, wie die Verbesserung der Akzeptanz und Rechte der Afroamerikaner, aber im Großen und Ganzen sind die auch den andern ähnlich.""Ich werde mir keine Flagge an die Wand hängen, an der das Blut ... klebt und das durch 1 Viertel des Energieverbrauchs der ganzen Welt die Natur vernichtet ..., sich ausbreiten will und waffenstarrende Idioten beheimatet.""Idioten gibt es überall, aber in Amerika müssen es mehr sein, als sonst wo, sonst gäbe es doch nicht überall Waffen zu kaufen.""Es ist also ein "gesunder" Anti-Amerikanismus da er sich NICHT gegen die Bürger der USA im Allgemeinen richtet, sondern gegen den Staat, dessen Verbrechen an den Menschenrechten und alle Leute richtet, die diese Verbrechen gegen die Grundrechte des menschlichen Daseins, begrüßen und unterstützen."<

Also wenn dein Anti-Amerikanismus sich nicht gegen den normalen Amerikaner richtet, dann mußte an deinen Aussagetechniken noch etwas feilen. Im übrigen unterstützt unser Staat und unsere Wirtschaft ganz genauso die weiterhin anhaltende eklatante Verletzung von Menschenrechten - z.B. in China, indem man weiterhin Milliarden von Euro in dieses Land pumpt. Und daß nur weil Politik und Wirtschaft Anst haben es könnte Ihnen ein anderer Ihren Platz in China wegnehmen. Und so werden eben tagtäglich eindeutige Verstöße gegen die Menschenrechte toleriert - aus reiner Habgier...
 
Also, das war ja eine ganze Menge zu lesen - trotzdem will ich nur auf ein paar wenige der vielen Statements eingehen:

"Ich hasse nicht den Amerikaner, ..., sondern den Staat, dessen tausende Menschenrechtsverletzungen in unzähligen sinnlosen Kriegen und des faschistische Ausbreitungspolitik." Vielleicht schauste dir bei Wiki mal die genaue Definition von Faschismus an, ich kann jedenfalls bei den Amerikaners keinen ausgeprägten Faschismus entdecken. Nach den Definitionen bei Wiki kommen Länder wie China, Nordkorea, sowie die meisten islamischen Ländern noch weit vor den USA, was das tendenzielle oder tatsächliche Auftreten von Faschismus betrifft.

"Ich sag nur Napoleon, Caesar, Willhelm, Alexander der Große, Stalin, Hitler(und deren direkte Unterstützer(Parteien, Adelige,...)und andere, ählnliche Menschenrechtsfeinde wollten ganz Europa erobern und haben es auch zeitweise geschafft, aber die Amis haben fast die ganze Welt erobert und zwar auf andere Art und Weise, durch die Kleidung, die Filme, die Musik..." Na klar, die Welt mit Kleidung, Filmen, Musik, Betriebsystemen, und sogar Fast-Food zu erobern ist natürlich weit grausamer und schlimmer als die Mittel und Wege, die die von dir genannten Herrschaften eingesetzt haben. Junge, Junge...!!!

"Und genau für diese Politik sind diese verdammten Durschnittsamis, wo so Idioten dabei sind, die meinen Bush wählen zu müssen, nur weil der so tut, als wäre er Christ, obwohl ein totaler "Ungläubiger"." Immerhin dürfen diese Durschnittsamis wählen, von wem sie sich "unterdrücken" lassen. Und immerhin hat Bush nur knapp gewonnen. Fast die Hälfte der angegebenen Wählerstimmen galten den Demokraten. Und Christ zu sein, hat noch niemals in der Geschichte bedeutet, auf einem gewissenen Einfluß, Macht und Reichtum abzuschwören. Das gilt auch für einige andere Religionen, ebenso wie für andere Staatsmänner und Wirtschaftsbosse. Und ich erlaube mir auch kein Urteil, ob nun das Christentum oder der Islam die bessere Religion ist - wirklich friedlich sind im Endeffekt keine der beiden. Vielleicht solltest du mal den Koran lesen, da gibt´s schon ein paar Formulierungen, die nicht gerade zur friedlichen Einigung mit anderen Religionen aufrufen. Wenn du eine friedliche Religion der Bescheidenheit suchst, dann mußte schon zum Buddismus gehen, der kommt diesem Ideal noch am nächsten.

"Die Amis als Staat gesehen sind schon "Ungläubige", da sie keine "richtige" Kultur haben und wollen das alle ihre verdammte Flagge aufhängen. Republikanische Politiker sind da ja am allerschlimmsten. Die Demokraten haben zwar einige gute Dinge gemacht, wie die Verbesserung der Akzeptanz und Rechte der Afroamerikaner, aber im Großen und Ganzen sind die auch den andern ähnlich." Zunächst einmal kann ein Staat nicht gläubig sein, sondern nur die Menschen, die in diesem Staat leben. Und mit der Aussage "Amis als Staat gesehen" scherste nun schon wieder alle über einen Kamm. Die Amis mögen zwar alle einem gewissen Patriotismus (also der Liebe zum Vaterland) frönen, das allein ist jedoch mit Sicherheit nichts Schlechtes, denn das trifft mindestens auf 1/3 der Weltbevölkerung zu. Ich bezweifle mal stark, daß sich der Großteil der Amerikaner tatsächlich dafür interessiert, in welchen Ländern Ihre Flagge weht. Ich bezweifele zudem stark, daß sich die Außenpolitik deutlich verändern würde, wenn die Demokraten an der Macht wären - vielleicht wäre man nach außen hin ein wenig entspannter und nicht so verbissen uneinsichtig in manchen Dingen, aber an der grundsätzlichen Haltung würde sich dennoch nicht viel ändern.

"Ich werde mir keine Flagge an die Wand hängen, an der das Blut ... klebt und das durch 1 Viertel des Energieverbrauchs der ganzen Welt die Natur vernichtet ..., sich ausbreiten will und waffenstarrende Idioten beheimatet." Es wird immer besser... Am besten gibste gleich deinen deutschen Pass ab (wenn du einen solchen besitzt), den wenn man die Zahl der abgeschlachteten Juden im Vergleich zu den Vietnamesen betrachtet, klebt da bedeutend mehr Blut an deinem deutschen Pass wie an der amerikanischen Flagge - immer vorausgesetzt, man gehört zu denen, die die Fehler der Vergangenheit nicht vergangen sein lassen wollen. Und vergessen wir mal nicht, daß am Vietnamkrieg nicht nur die USA beteiligt waren, sondern auch einige andere Staaten, während in unserem deutschen Lande die gezielte Auslöschungsaktion von ganz normalen Menschen, die weder einen religiösen noch einen kriegerischen Anlass gegeben hatten, nur aufgrund des hier herrschenden nationalsozialistischen Fanatismus praktiziert wurde. Also, müßtest du den deutschen Staat auch hassen...

Und zum Thema "Energieverbrauch": Sicher könnten die Amis hier und da etwas mehr Energie sparen, aber deshalb vernichtet der Durchschnittsamerikaner nicht gleich die ganze Welt. Ich gehe mit der amerikanischen Gesetzgebung im Bereich des Umweltschutzes überhaupt nicht konform, aber solche Aussagen sind plakative Polemik. Immerhin trägt der Rest der Welt (die verbleibenden 3/4) auch seinen Teil dazu bei, auch wenn das etwas langsamer geschieht, weil wir in diesen Dingen doch etwas aufgeklärter und daher einsichtiger sind.

Und zum Hinweis des "sich ausbreiten wollen" - Amerika besteht zu einem großen Teil aus Einwanderern der unterschiedlichsten Länder mit weiterhin staken Zuwanderungsraten - natürlich breitet sich da die Lebensanschauung auf lange Zeit gesehen immer weiter aus. Räumlich betrachtet findet diese Ausdehnung jedoch fast auf dem amerikanischen Kontinent statt. Ich wüßte zumindest nicht, daß es auch schon amerikanische Bundesstaaten außerhalb dieses Raumes gibt (Hawaii & Co mal ausgenommen).

Und dann kommt gleich wieder wieder eine Verallgemeinerung - da ist schon wieder von Volk von "waffenstarrenden Idioten" die Rede. Sicher gibt es diese waffenstarrenden Idioten tatsächlich, aber die spiegeln noch lange nicht das gesamte amerikanische Volk wieder.

"Idioten gibt es überall, aber in Amerika müssen es mehr sein, als sonst wo, sonst gäbe es doch nicht überall Waffen zu kaufen." Die Tatsache, daß man in Amerika überall Waffen kaufen kann, sagt doch nur bedingt etwas über die Menschen aus. Natürlich wird eine Waffe schneller gekauft, wenn es diesbezüglich wenig polizeilichen Hürden gibt, aber letzen Endes zieht diesbezüglich doch die Rüstungsindustrie die Fäden. Ich glaube kaum, daß es für den Großteil der Amerikaner -also den typisch normalen Durchschnittsbürger- von Bedeutung ist, ob er nun eine Waffe auflagenfrei kaufen darf oder nicht. Der Besitz einer Waffe macht einen normalen Menschen noch lange nicht zum "waffenstarrenden Idioten".

"Es ist also ein "gesunder" Anti-Amerikanismus da er sich NICHT gegen die Bürger der USA im Allgemeinen richtet, sondern gegen den Staat, dessen Verbrechen an den Menschenrechten und alle Leute richtet, die diese Verbrechen gegen die Grundrechte des menschlichen Daseins, begrüßen und unterstützen." Also wenn dein Anti-Amerikanismus sich nicht gegen den normalen Amerikaner richtet, dann mußte an deinen Aussagetechniken noch etwas feilen. Im übrigen unterstützt unser Staat und unsere Wirtschaft ganz genauso die weiterhin anhaltende eklatante Verletzung von Menschenrechten - z.B. in China, indem man weiterhin Milliarden von Euro in dieses Land pumpt. Und daß nur weil Politik und Wirtschaft Anst haben es könnte Ihnen ein anderer Ihren Platz in China wegnehmen. Und so werden eben tagtäglich eindeutige Verstöße gegen die Menschenrechte toleriert - aus reiner Habgier...
 
Also erstens scheinst du für dein angegebenes Alter nicht sehr gebildet zu sein und zweites hast du von manchen Stilmittel noch nie was gehört zu haben und machmal verstehst du einfach was falsch und reimst dir auch noch Sachen dazu.
Zweitens genügt ein Post auch.
Drittens: Das nächste Mal bitte übersichtlicher. Ist nicht gerade toll, alles in Word auseinanderklauben zu müssen, um einen Überblick zu bekommen.


„Vielleicht schauste dir bei Wiki mal die genaue Definition von Faschismus an, ich kann jedenfalls bei den Amerikaners keinen ausgeprägten Faschismus entdecken. Nach den Definitionen bei Wiki kommen Länder wie China, Nordkorea, sowie die meisten islamischen Ländern noch weit vor den USA, was das tendenzielle oder tatsächliche Auftreten von Faschismus betrifft.“
– Faschismus ist der Drang sich auszubreiten und das wenn nötig auf gewaltsame Art und Weise und ICH hab das in dem Zusammenhang im übertragenen Sinn gesagt, denn sie wollen ja überall ihr System hinbringen, nicht nur ihr Demokratieverständnis, das gegen unseres einfach nur lächerlich ist, sondern auch ihre Burger-Buden und ihren sonstigen Globalisierungsdreck, der zur Verdrengung von anderen Kulturen sorgt und außerdem hat das dauernde Krieg führen auch „Ausbreitungszüge“ und außerdem wollen sie alles kontrollieren und überall ihre Finger im Spiel haben und wenn sie im UN-Sicherheitsrat ihr Veto einlegen, dann wird das gemacht, was sie wollen, aber das ist ja dann wieder eine „Totalitätswahn“(Herrschsucht, Machtgier) des US-Staats.



Na klar, die Welt mit Kleidung, Filmen, Musik, Betriebsystemen, und sogar Fast-Food zu erobern ist natürlich weit grausamer und schlimmer als die Mittel und Wege, die die von dir genannten Herrschaften eingesetzt haben. Junge, Junge...!!!
- Du bist so ein Simpeldenker, was? Kapierst du nicht, wie bei uns alles durch diese Dinge unterwandert werden und warum ziehen selbst Leute in den Städten von Nah-Ost-Staaten T-Shirts, Jeans und Anzüge an? Na weil deren Staaten von den Amis kontrolliert werden und überhaupt die Globalisierung, die von den Amis ausgeht die Welt infiziert und Kulturen verdrängt und die Leute zu Klonen macht, sodass man an der Kleidung die Herkunft gar nicht mehr kennt und das die Leute immer weniger mit der eigenen Kultur zu tun haben, sondern nur noch mit dem Dreckskapitalismus und der „Imperialismus-Ami-Kultur“(so nenne ich das jetzt mal) zu tun bekommt und keine mehr weiß wer er ist und wo er wirklich hingehört, weil es dann keine unterschiedlichen Kulturen mehr gibt und das darf nicht sein und deshalb gehört „der Ami“ etwas eingebremst. Fällt es dir nicht überall auf. Es fängt bei uns doch schon mit den sinnlosen Alltags-Anglizismen an.
- Ich habe nämlich NICHT gesagt, dass das SCHLIMMER sei, als die Verletzungen an den Menschenrechten. Ich hab NUR gesagt, dass die Amis es AUF DIESE ART geschafft haben oder noch dran sind, es SO zu vollenden. Dass das schlimmer sei, hast DU dazugedichtet, denn das hab ich NICHT gesagt und auch NICHT gedacht oder gemeint.


„Immerhin dürfen diese Durschnittsamis wählen, von wem sie sich "unterdrücken" lassen. Und immerhin hat Bush nur knapp gewonnen. Fast die Hälfte der angegebenen Wählerstimmen galten den Demokraten.“
- Oh, schön. Toll, dass das Zählsystem aber nicht funktioniert und außerdem wieso sollte diese „Wahl“ toll gewesen sein? Stand doch bloß die Arschgeige von Kerry mit seiner millionenschweren Ketschup-Erbin, die so tut, als hätte sie Ahnung, was die „ärmeren“ US-Amerikaner bedrückt. Schöne Wahl. Das ist so, als wenn man zwischen einer einer Salzgurke und einer Zitrone wählen darf. Fragt sich nur, wo man „in den saureren Apfel beißen“ muss.
Allerdings hätte Kerry wenigstens für weniger CO2-Ausstoß gesorgt. Aber den Irak-Krieg hätte er wohl auch angezettelt, wo der Drecksvater von Busch schuld dran gewesen ist.
Denn der hätte es machen müssen, weil das die Leute verlangt hätten, diese Drecksdurschschnittsamis.

Und Christ zu sein, hat noch niemals in der Geschichte bedeutet, auf einem gewissenen Einfluß, Macht und Reichtum abzuschwören. Das gilt auch für einige andere Religionen, ebenso wie für andere Staatsmänner und Wirtschaftsbosse. Und ich erlaube mir auch kein Urteil, ob nun das Christentum oder der Islam die bessere Religion ist - wirklich friedlich sind im Endeffekt keine der beiden. Vielleicht solltest du mal den Koran lesen, da gibt´s schon ein paar Formulierungen, die nicht gerade zur friedlichen Einigung mit anderen Religionen aufrufen. Wenn du eine friedliche Religion der Bescheidenheit suchst, dann mußte schon zum Buddismus gehen, der kommt diesem Ideal noch am nächsten.
- Dann kann ich wohl nun sagen, dass du wohl zu dumm bist, das zu verstehen. Du weist wohl nicht, dass man Sachen immer falsch auslegen kann, besonders wenn sie im übertragen oder überhaupt poetischen Sinn gemeint waren. Das waren alles keine Christen, genauso wenig, wie die Terroristen Moslems sind, denn weder Christentum, noch Islam, noch eine andere Weltreligion ist ein „Hassinstrument“. Es sind immer die Menschen die es missbrauchen und falsch auslegen und weder der Koran, noch die Bibel sind Bücher, die zur Gewalt von Andersgläubigen aufrufen, da da auch wieder eine Falschdeutung von hochtrabenden Sätzen das Problem ist. Staatsmänner die Krieg führen, sind ja auch keine Christen und auch keine Menschen, die überhaupt eine Religion haben und Wirtschaftsbosse sind sowieso die Tyrannen der Welt, die für all das Leid auf der Welt schuld sind. Die zerstören im Namen des Kapitalismus z.B. den Urwald, usw...und nutzen das Leid von armen Menschen aus und beuten diese aus und denen ist sowieso alles egal, außer das sie selber in Geld schwimmen und Macht haben und andere fertig machen können und ausnutzen und hinter ihnen die Sinnflut. Von solchen Leuten halte ich GAR NICHTS. Die sind doch für die Kriege verantwortlich und solche Leute kontrollieren bei uns und in USA die Regierung, die sich der Wirtschaft unterordnen muss und der natürlich möglichst nahe kommen will, um selber davon zu profitieren. Der Kapitalismus ist die Diktatur der Wirtschaft, falls du es noch nicht weißt und die Politiker können da nur in Grenzen was dagegen machen und deshalb müsste der Kapitalismus, der am Meisten von den Amis vertreten und in die Welt gebracht wird, auch durch deren dauernde Kriege gegen ehemalige Verbündete, wenn in den jeweiligen Ländern dann nicht nur die Demokratie(die ja gut ist), sondern auch automatisch der Dreckskapitalismus dazukommt und das ist auch wieder der „Faschismus“ der Amis, denn du so wörtlich namst, der aber nicht so gemeint war.

Zunächst einmal kann ein Staat nicht gläubig sein, sondern nur die Menschen, die in diesem Staat leben. Und mit der Aussage "Amis als Staat gesehen" scherste nun schon wieder alle über einen Kamm. Die Amis mögen zwar alle einem gewissen Patriotismus (also der Liebe zum Vaterland) frönen, das allein ist jedoch mit Sicherheit nichts Schlechtes, denn das trifft mindestens auf 1/3 der Weltbevölkerung zu. Ich bezweifle mal stark, daß sich der Großteil der Amerikaner tatsächlich dafür interessiert, in welchen Ländern Ihre Flagge weht. Ich bezweifele zudem stark, daß sich die Außenpolitik deutlich verändern würde, wenn die Demokraten an der Macht wären - vielleicht wäre man nach außen hin ein wenig entspannter und nicht so verbissen uneinsichtig in manchen Dingen, aber an der grundsätzlichen Haltung würde sich dennoch nicht viel ändern.
-Ich habe nicht gesagt, dass der Staat ungläubig ist, sondern der „Durschnittsami“. Der Durschnittsami verkörpert den US-Staat, deshalb diese Formulierung. Außerdem kommt dann eine verallgemeinerung von DIR, denn du sagst: „...mögen zwar ALLE einem gewissen Patriotismus...“-Also da machst du, was du MIR vorwirfst, denn alle sind ja nicht so und es haben auch nicht alle eine Flagge rumhängen, sondern bevorzugt die „Durschnittsamis“, die auch dem Texas-Redneck nachzukommen scheinen. Außerdem interessiert die gar nicht, was in anderen Ländern ist, geschweige denn, wo diese liegen. Nach dem Motto: „USA, USA über alles.“ Und das ist kranker Nationalismus, nicht Patriotismus. Allerdings halte ich von beiden nicht viel. Bei mir gibt´s nur gesunden Lokalpatriotismus und „Kulurraum-Bewusstsein“ und „Kulturzugehörigkeitsgewusstsein“.
Sag ich doch, dass es sie nicht interessiert, was außerhalb USA passiert, denn wer sind „die“ denn schon und dass es unter den Demokraten nicht besonders viel anders wäre habe ich nicht behauptet, da ich sagte, „BESONDERS unter den Republikanern ist das nicht der Fall und das sagt, dass es bei den Demokraten auch so sein würde, ABER NICHT SO STARK. Außerdem hab ich das oben schon mal geschrieben.


Ich werde mir keine Flagge an die Wand hängen, an der das Blut ... klebt und das durch 1 Viertel des Energieverbrauchs der ganzen Welt die Natur vernichtet ..., sich ausbreiten will und waffenstarrende Idioten beheimatet."

Es wird immer besser... Am besten gibste gleich deinen deutschen Pass ab (wenn du einen solchen besitzt), den wenn man die Zahl der abgeschlachteten Juden im Vergleich zu den Vietnamesen betrachtet, klebt da bedeutend mehr Blut an deinem deutschen Pass wie an der amerikanischen Flagge - immer vorausgesetzt, man gehört zu denen, die die Fehler der Vergangenheit nicht vergangen sein lassen wollen. Und vergessen wir mal nicht, daß am Vietnamkrieg nicht nur die USA beteiligt waren, sondern auch einige andere Staaten, während in unserem deutschen Lande die gezielte Auslöschungsaktion von ganz normalen Menschen, die weder einen religiösen noch einen kriegerischen Anlass gegeben hatten, nur aufgrund des hier herrschenden nationalsozialistischen Fanatismus praktiziert wurde. Also, müßtest du den deutschen Staat auch hassen...
-Spinnst du? Was hat denn die BRD in diesem Zusammenhang mit dem dritten Reich zu tun? Die BRD basiert auf einem System für Menschenrechte, falls du das nicht weißt. Außerdem hat hier jemand gesagt, dass ich den Holocaust leugne? An der deutschen Fahne wie es sie heute gibt, hängt KEIN Blut, da sie zwar schon beim Fest auf der Wartburg aufkam, aber erst seit der Verfassung von 1949 die Nationalflagge ist und deshalb hat diese ja auch nichts mit den Verbrechen der Nazis zu tun. Am BR- Pass klebt also kein Blut, weil der NICHT nationalsozialistisch ist, aber die USA IMMER NOCH DAS SELBE SYSTEM UND DIE SELBE Flaggen nutzen und deshalb dieser Spruch, aber solche „leichten“(Ironie)Abweichungen sind die ja nicht bekannt. Hirn einschalten würde ich sagen.
Außerdem: Gibt es bei dir die Sowjetunion noch? Also, es war nämlich von der Flagge die Rede und die UDSSR besteht nicht mehr und deshalb gibt es die Flagge auch nicht mehr und das Statssytem der Nachfolgestaaten ist NICHT kommunistisch(auch wenn´s sowieso nur „Möchtegern-Kommunismus“ war, aber das ist ja ein anderes Thema).



Und zum Thema "Energieverbrauch": Sicher könnten die Amis hier und da etwas mehr Energie sparen, aber deshalb vernichtet der Durchschnittsamerikaner nicht gleich die ganze Welt. Ich gehe mit der amerikanischen Gesetzgebung im Bereich des Umweltschutzes überhaupt nicht konform, aber solche Aussagen sind plakative Polemik. Immerhin trägt der Rest der Welt (die verbleibenden 3/4) auch seinen Teil dazu bei, auch wenn das etwas langsamer geschieht, weil wir in diesen Dingen doch etwas aufgeklärter und daher einsichtiger sind.
-Achja, und damit ist die Sache für dich gegessen, oder wie? Sicher gibt es bei uns und wo anders auch, aber BEI WEITEM nicht so extrem. Die Amis verschwenden SEHR VIEL Energie und wollen sich nicht dem Kyoto-Klimaprotokoll unterwerfen, sondern weiter die Natur verschmutzen und tausende von ausgebrannten Atombrennstäben in der Wüste in Bergwerke reinwerfen und wie lange soll das noch so weitergehen? Die Amis MÜSSTEN VIEL VIEL MEHR ENERGIE SPAREN. Allein deren fette unnötige Riesenkarren, die 20 Liter schlucken, sorgen doch für eine enorme Verschwendung von Erdöl, wo sie wieder Krieg führen müssen und die Ölfirmen wieder alle durch unnötig hohe Preise ausbeuten, weil sie Naturkatastrophen, die durch den hohen Energieverbrauch das Welklima verändern und solche Wirbelstürme erst noch vermehren und verstärken und alles aus dem Gleichgewicht bringen. Und was meinst du, was das für eine Unterschied in der Erderwärmung ist, wenn man mit solchen Riesenkarren rumfärhrt, als wenn man mit normalen Autos fährt? Ein riesiger natürlich.


Und zum Hinweis des "sich ausbreiten wollen" - Amerika besteht zu einem großen Teil aus Einwanderern der unterschiedlichsten Länder mit weiterhin staken Zuwanderungsraten - natürlich breitet sich da die Lebensanschauung auf lange Zeit gesehen immer weiter aus. Räumlich betrachtet findet diese Ausdehnung jedoch fast auf dem amerikanischen Kontinent statt. Ich wüßte zumindest nicht, daß es auch schon amerikanische Bundesstaaten außerhalb dieses Raumes gibt (Hawaii & Co mal ausgenommen).
-Hab ich behauptet, dass sie sich tatsächlich ausdehnen? Nein, das war wie schon x-mal gesagt im bildlichen Sinn gemeint, durch ihren Einfluss, aber das hab ich ja oben schon geschrieben.


Und dann kommt gleich wieder wieder eine Verallgemeinerung - da ist schon wieder von Volk von "waffenstarrenden Idioten" die Rede. Sicher gibt es diese waffenstarrenden Idioten tatsächlich, aber die spiegeln noch lange nicht das gesamte amerikanische Volk wieder.
-War tatsächlich etwas dumm vormuliert, aber trotzdem sind ja die „Durschnittsamis“ so und das ist die Masse, sonst wäre die USA nach außen hin nicht so und die Waffengesetzte wären dann auch anders. Du kannst mir nicht erzählen, dass man überall Waffen kaufen kann, nur weil es z.B. 5% Prozent der Bevölkerung so wollen. Nein, das kann nicht sein, denn das ist in der „Ami-Mentalität“ der Nachfahren der Besetzer des Landes so ist, die ja auch größtenteils den „Durchschnittsami“ ausmachen, denn das sind weniger die Leute, die oder von denen einige von deren Vorfahren erst „vor kurzem“(erst seit wenigen Jahrzehnten meine ich damit natrülich) in die USA gekommen sind, denn die sind dann wohl meist eher so, wie die Leute in Chinatown z.B., die noch eine eigene Kultur haben und halt nur dort leben und nicht den durchschnittlichen oder vom Staat beeinflussten oder vorgegebenen(nicht gezwungen)Lebensstil im Sinne von Fast-Food-Mentalität führen.


"Idioten gibt es überall, aber in Amerika müssen es mehr sein, als sonst wo, sonst gäbe es doch nicht überall Waffen zu kaufen."

Die Tatsache, daß man in Amerika überall Waffen kaufen kann, sagt doch nur bedingt etwas über die Menschen aus. Natürlich wird eine Waffe schneller gekauft, wenn es diesbezüglich wenig polizeilichen Hürden gibt, aber letzen Endes zieht diesbezüglich doch die Rüstungsindustrie die Fäden. Ich glaube kaum, daß es für den Großteil der Amerikaner -also den typisch normalen Durchschnittsbürger- von Bedeutung ist, ob er nun eine Waffe auflagenfrei kaufen darf oder nicht. Der Besitz einer Waffe macht einen normalen Menschen noch lange nicht zum "waffenstarrenden Idioten".
-Es sagt aus, dass entweder viele Leute es unterstützen oder viele einflussreiche Leute, wie Charlton Heston und das gegen die nichts unternommen wird, aber wenn es keine oder kaum „normale“ Abnehmer geben würde, dann gäbe es nicht so viele Läden dafür und würde auch nicht dafür so Werbung gemacht werden, sondern diese Waffen nur an die Polizei, die Amry, die zahlreichen Sondereinheiten und dergleichen gehen, aber dann bräuchte es nicht diese Läden und auch keine sauteuere Werbung, denn dann würde sich das nicht rentieren und die erwähnten „Empfänger“ gehen dazu nicht in den Laden, sondern bekommen es direkt geliefert.
Dabei ist die Frage was ein waffenstarrender Idiot ist, denn dass du dieses Wort so hernimmt, wie in dem letzten Satz deinem obigen Absatzes, zeigt doch, dass du das Wort als existierend ansiehst, obwohl es eigentlich eine gewisse Eigenschöpfung von mir ist und eigentlich ein recht dummer Einwurf aus meiner damaligen Laune war und deshalb tatsächlich eine gewisse polemische Formulierung erkennen lässt, aber das sorgt NICHT dafür, dass das was ich damit im Großen und Ganzen ausdrücken wollte, sinnlos wäre.


Also wenn dein Anti-Amerikanismus sich nicht gegen den normalen Amerikaner richtet, dann mußte an deinen Aussagetechniken noch etwas feilen. Im übrigen unterstützt unser Staat und unsere Wirtschaft ganz genauso die weiterhin anhaltende eklatante Verletzung von Menschenrechten - z.B. in China, indem man weiterhin Milliarden von Euro in dieses Land pumpt. Und daß nur weil Politik und Wirtschaft Anst haben es könnte Ihnen ein anderer Ihren Platz in China wegnehmen. Und so werden eben tagtäglich eindeutige Verstöße gegen die Menschenrechte toleriert - aus reiner Habgier...
-Hab ich gesagt, dass das bei uns nicht der Fall wäre? Das hast du dir wohl dazugereimt, was? Oder wolltest du das nur zur Unterstützung der größtenteils unrichtigen Aussagen noch hinzufügen, was mir an der Einleitung „Im übrigen...“ auffällt.
Mit dem mit China hast du aber nicht Unrecht und dazu gehört noch, dass China einfach ein Land ist, mit dem man sich besser gut stellt, weil die sehr viel Macht und Einfluss haben und auch wie du andeutest, zahlungskräftig sind.

So, das, was ich ändern muss, ist meine Formulierung in Sachen „Eigenbezeichnungsschöpfung“, da da wie von dir teils zurecht kritisiert, zuviel Polemik enthalten ist und man auch manches falsch verstehen kann. Manches davon hab ich auch einfach, wie gesagt, so rausgesagt, wie mir es gerade in den Sinn gekommen ist und dabei war halt dann auch einige nicht zu erklärende polemische Ausdrücke und Beschreibungen, die ich ohne groß nachzudenken niedergeschrieben hab.

Aber zumindest war es mal interessant über solche Dinge zu sprechen, obwohl es ja noch nicht richtig ausdiskutiert wurde(obwohl man darüber ja Jahre diskutieren könnte, aber ich hoffe nicht, dass das noch sehr viel weiter ausschweift, als ich das schon lassen habe. Aber doch bist du mir natürlich so manchen Kommentar zu meinen hier stehenden Kommentaren schuldig.
Aber jedenfalls muss ich leider sagen, dass du viel mehr als ich, polemische Aussagen von dir gibst, die ich hiermit größtenteils kritisieren und anprangern versuchte.
 
Ja, ein Post genügt im Normalfall, aber darüber beschwerste dich bitte beim Webmaster von Gamezone. Mein PC war es nicht, der im Augenblick der Übertragung schlapp gemacht hat, sondern der Server hat die erste Übertragung nicht korrekt empfangen - wie man auch unschwer am Text erkennen kann.

Also dein Post ist keineswegs übersichtlicher wie mein zweiter -korrekt übertragener- Post. Die sehen im Aufbau mit den Absätzen fast genau gleich aus.

Und dann bleib mal etwas cooler! Ich habe dich weder beleidigt noch direkt persönlich angegriffen noch deine Bildung angezweifelt - im Gegensatz zu deinen ersten Worten gleich zu Anfang deines Beitrages, in denen du meine Bildung in Frage stellst.

Zum Thema Faschismus: Du magst es ja im übertragenen Sinne gemeint haben, aber gesagt hast du es nun mal anders. Deine Wortwahl war "faschistische Ausbreitungspolitik" - wenn du es aber nur im übertagenen Sinne gemeint hast, wäre der Ausdruck "faschistoide Ausbreitungspolitik" dann aber besser und auch korrekter gewesen. Den Unterschied kannste auch bei Wiki nachlesen. Ich kannte den zwar schon, habe ihn aber trotzdem nochmal nachgelesen, damit ich mit meiner "mangelnden Bildung" auch nichts falsches sage.

Ich bezweifle überhaupt nicht, daß die Nowendigkeit mancher "Kriegsfronten" zu bezweifeln ist, aber es ist ja nun nicht so, daß die Amis plakativ ein Land nach dem anderen übernehmen. Die meisten Einsätze basieren auf Entscheidungen der UNO und der NATO oder sind auf Drängen und Bitten von einem der in den Krieg verwickelten Bündnispartner zustandegekommen - es dreht sich ja nicht alles nur um den Irakkrieg.

Und was bitte schön ist denn der "sonstiges Golablisierungsdreck", der für die Verdrängung von anderen Kulturen sorgt. Das ist doch schon wieder nur so dahergeredet, auch wenn du das nicht gerne hörst. Dass sie gerne überall Ihre Finger im Spiel haben, sehe ich im übrigen ganz genauso. Dass mit dem Veto einlegen ist natürlich schon öfters mal vorgekommen - das gilt aber auch -nur um ein Beispiel zu nennen- für China, die nutzen ihr Vetorecht auch des öfteren, wennIhne etwasnicht in den Kram passt.

Zu der dann folgenden Titulierung meiner Person (Simpeldenker) sag ich nicht viel, außer dem: Du wirfst mir vor, dass ich deine im übertragenen Sinne getätigten Äußerungen nicht verstehe, kannst aber die Ironie in diesem Satz selber nicht erkennen. Junge, Junge...!!! Ich habe nie behauptet, daß du gesagt hast, daß diese Lifestyle-Überflutung schlimmer wäre als diverse Menschenrechtsverletzungen - das hast du dir jetzt zusammengedichtet, weil du meine Kritik als persönlichen Angriff betrachtet hast und daher meintest dich verteidigen zu müssen. Im übrigen scheinst du etwas zuviel Verschwörungstheorien absorbiert zu haben.

Aber mit einem gebe ich dir recht - nämlich was die Alltags-Anglizismen betrifft. Vor allem im Arbeitsbereich ist das enorm schlimm geworden - man versteht bald 80% der Stellenangebote nicht mehr ohne ein entsprechendes Übersetzungsbuch.

Ich habe mit keinem Wort behauptet, daß die Wahl toll war, sondern nur, daß die Leute eine Wahl hatten. Und was kommt von dir: Egal, wen die Amis wählen, es sind doch wieder nur "Drecksdurschschnittsamis" (deine Worte!).

Und weils so schön war, folgt anschließend ein weiterer netter persönlicher Hinweis an mich: Mangelnde Bildung, simples Denken und nun bin ich auch noch zu dumm. Aber der folgende Satz von dir spricht für sich (oder für dich?): "Staatsmänner die Krieg führen, sind ja auch keine Christen und auch keine Menschen, die überhaupt eine Religion haben und Wirtschaftsbosse sind sowieso die Tyrannen der Welt, die für all das Leid auf der Welt schuld sind." Sorry, aber bei der Aussage mußte ich erstmal lachen - die kommentier ich auch nicht. Ich sag jetzt nicht Polemik - das ist eigentlich schon OHNE WORTE in reinster Form!

"Der Kapitalismus ist die Diktatur der Wirtschaft,..." Ja, dann kann ich zumindest ansatzweise zustimmen. Allerdings gab´s einen gewissen Kapitalismus schon immer, selbst in den strengst kommunistisch angehauchten Ländern von früher und auch in den Ländern, die die demokratischen Strukturen von Amerikanern oder Europäern aus Glaubensgründen oder was auch immer ablehnen, gibt´s den schon lange. Oder nenn mir mal ein Land, in dem nicht einige wenige über das meiste Kapital verfügen und viele andere in Armut leben.

Ja, das "mögen zwar ALLE " in Sachen Patriotismus war eine Verallgemeinerung von mir - das korrigier ich jetzt in "mögen zwar größtenteils".

"Kranker Nationalismus" ist die patriotische Gesinnung vieler (nicht aller!) Amerikaner sicherlich nicht, sowas gab´s bisher nur bei uns in unserem eigenen Lande. Gegen eine nationalistischen Überhang sprechen schon alleine die enormen Zuwanderungsraten, die Amerika ermöglicht. Ein kranker nationalistisch orientierter Staat hätte -bei der Menge an Einwanderern- schon längst seine Grenzen geschlossen.

Kommen wir also zum nächsten Punkt der Tagesordnung.

"Die BRD basiert auf einem System für Menschenrechte,...". Stimmt, die USA auch - schon mal die Verfassung gelesen? Du hast den Amerikanern vorgeworfen, daß an Ihren Händen Blut klebt und streite das jetzt nur nicht ab. Die Flagge war und ist doch nur ein Symbol für den amerikanischen Staat und damit das amerikanische Volk, genauso war der von mir gewählte deutsche Pass nur ein Symbol für unser deutsches Volk. Staatliche Symbole wechseln von Zeit zu Zeit aus unterschiedlichsten Gründen, aber die Fehler dieses Volkes verschwiunden doch nicht nur aufgrund eines Symbolwechsels. Oder sind etwa alle Nazis nach dem Krieg plötzlich auf mysteriöse Weise verschwunden, so daß alle Deutschen von einem Tag auf den anderen plötzlich frei von jeder Schuld waren? Nein, einige von denen sitzen heute noch in hohen Positionen. Es ist weder die Flagge, an der Blut klebt, noch der Pass - es sind immer die Menschen und manchmal eben auch FAST das ganze Volk. Die Strippenzieher, die die mitmachen und die die schweigen...

Die UDSSR habe ich mit keinem Wort erwähnt oder auch nur daran gedacht. Ich habe keine Ahnung, wie du auf sowas kommst. Was sagtest du zwei Sätze vorher zu mir: Hirn einschalten! Dito!

Zum Thema "Ölpreisentwicklung": Wir müßten alle viel mehr Energie sparen, nicht nur die Amis. So enorm viel höher wie bei uns ist der Pro-Kopf-Verbrauch nun nicht wirklich. Sind ja auch ein paar Leute mehr da drüben. Am besten schaffste alle Luxusgegenstände ab: Luxuslimousinen, alle Luxusjachten, alle Luxusflieger,...usw. Bin sofort dabei - nur wer macht sonst noch mit? Im übrigen ist der Schadstoffausstoß im Massenland China meines Wissens auf bestem Wege mit den USA mitzuhalten - Übeltäter gibt es also überall. Ist doch logisch - je mehr Menschen auf einem Fleck leben, desto höher die Belastung. Besser wäre doch allgemein das Bewußtsein an alternativen Energien zu fördern. Eigentlich gibt´s genug ökologisch verträgliche Energie - man muß sie nur richtig zutage fördern.

Weiter im Text - mal schauen, was kommt jetzt. "Es sagt aus, dass entweder viele Leute es unterstützen oder viele einflussreiche Leute,..." Bei dem zweiten Teil des Satzes stimme ich dir zu - es sind fast immer die einflußreichen Leute, die für sowas sorgen und nur wenige Male die Masse, die etwas bewegt.

Ich persönlich finde nicht, daß man sich mit China gut stellen sollte oder muß - solange die auf die Menschenrechte pfeifen. Die westliche Welt braucht China nicht unbedingt, aber über kurz oder lang braucht China im Endeffekt uns. Auf der einen Seite sind das doch alles nur halbgare Kompromisse, um weiter an Macht und Einfluss zu gewinnen - aber... auf der anderen Seite will ich nicht leugnen, daß das eine oder andere zugedrückte Auge eine mögliche globale Konfrontation mit China vermeidet - allerdings auf Kosten der Menschen in China und gegen unsere Überzeugungen.

So, das war´s für mich - das waren auch meine Schlußworte in dieser Diskussion. Viel Spaß weiterhin bei Gamezone.de!
 
Hmm, so einfach wuerde ich es mir nicht machen.
Einerseits ist GTA-SA das erste Computerspiel mit wirklich ueberzeugender Welt, Protagonisten , humorvoller Story usw.,usw. --- es ist einfach das beste Computerspiel bisher.
Andererseits strotzt es nur so vor unmotivierten Gewaltakten, dass ich Leute verstehen kann, die sich darueber entsetzen.
Die allermeisten von uns koennen zwischen Fiktion und Realitaet unterscheiden. Es ist aber schon schlimm genug, wenn nur einer das nicht kann.
Da helfen auch alle Ausfluechte in die kriegerische Weltgeschichte oder die reale Schiesswut mancher Amerikaner nichts.

Was mich an der gespielten Gewalt in GTA-SA am meisten aergert, ist, dass man teilweise wehrlose, bereits besiegt am Boden liegende Menschen umbringen muss, damit die Geschichte weiter geht. Das ist einfach nur zum Speien!

Ich koennte mir in der gleichen Spielwelt auch eine Geschichte um einen verlotterten Privatdetektiv vorstellen, dessen einzige Waffen ein Teleobjektiv, ein loses Mundwerk und eine alte Corvette sind.
Ich hoffe, dass sich gewaltfreie oder -arme Spiele in Zukunft nicht auf Point-n-Click-Adventures beschraenken werden, sondern mit GTA-ähnlichen Welten aufwarten.
 
muskelkater hat folgendes geschrieben:
Andererseits strotzt es nur so vor unmotivierten Gewaltakten, dass ich Leute verstehen kann, die sich darueber entsetzen.

Was mich an der gespielten Gewalt in GTA-SA am meisten aergert, ist, dass man teilweise wehrlose, bereits besiegt am Boden liegende Menschen umbringen muss, damit die Geschichte weiter geht. Das ist einfach nur zum Speien!


Ich koennte mir in der gleichen Spielwelt auch eine Geschichte um einen verlotterten Privatdetektiv vorstellen, dessen einzige Waffen ein Teleobjektiv, ein loses Mundwerk und eine alte Corvette sind.

Zu ersterem hab ich ja schon erklärt, dass man nicht alles so ernst nehmen sollte und dass Satire im Spiel ist. Klar, dass man das auch anders sehen kann. GTA ist Kunst und Kunst kann man interprätieren.
Ja, sicher gibt es da mal sinnlose Gewalt, aber die Frage ist nur, gegen wen. Dabei handelt es sich aber doch nicht um Passanten, oder täusche ich mich?
Ja, die Idee mit dem Privatdetektiv klingt interessant. Man könnte aber auch ein Sims in der GTA-Welt machen.
 
Tja, ist schon etwas länger her, dass ich hier das letzte mal gepostet habe. Eigentlich hatte ich ja vieles der folgenden Sachen schon länger geschrieben, aber den eigentlich kurzen Rest hab ich immer auf die lange Bank geschoben. Heute gab´s eine neue News zu Jack Thomso und das hat mich also dazu gebracht, das zu Ende zu bringen:

Schon gut, ist ja nicht so schlimm, dass es zwei Posts sind. Aber ich hatte auch kritisiert, dass sie unübersichtlich waren und daran hat der PC keine Schuld, aber gut, das hab ich dann schon hinbekommen.

-Nein, denn ich habe unter die Zitate deiner Aussagen einen Bindestrich gesetzt und auch Absätze gemacht, falls du das siehst.

-Ok, hast Recht, mit der Aussage über Bildung.

-Achso, ja, das stimmt. Ja, "faschistoid" hätte wohl besser gepasst. Naja, zumindest hab ich es dann erklärt, dass ich es im Übertragenen gemeint habe.

-Ja, schon, doch die Uno ist sowiso ein Dreckshaufen, den es kaum interessiert, dass in vielen Ländern Afrikas Diktatoren mit harter Hand regieren und es immer wieder zu Bürgerkriegen kommt, aber die Uno ist ja ein überbzahlter Dreckshaufen, der kaum was macht. Aber wie gesagt, haben die USA ein so starkes Veto-Recht, dass es doch fast wieder ihre alleinige Entscheidung ist. Klar, dass man die Amis Krieg führen lässt, denn da sind sie ja am Besten drin(ist wieder keine Verallgemeinerung der Bürger der USA, sondern bezieht sich auf den Staat). Nein, das mit dem ein Land nach dem anderen übernehmen mag ja sowieso etwas satirisch angehaucht sein, aber es ist trotzdem nicht von der Hand zu weisen, dass die USA in vielen Ländern irgendwie präsent sind.(im übertragenen Sinn)Die haben schon an vielen Orten ihre Finger im Spiel. Der Irakkrieg war nicht zu rechtfertigen, weil es keine "Massenvernichtungswaffen" gibt(wenn dann eh bloß von dem Amis hingeliefert und die müssten es ja sowieso wissen, denn mit ihren Satellieten können sie doch die Leute im Irak so nahe betrachten, dass sie die Barthaar einzelnen zählen können und deshalb kann es nicht sein, dass soe eine riesige Atomrakete nicht auffällt und ein Atomsprengkopft fliegt ja ohne Rakete recht schlecht.) Außerdem hat doch Saddam gar nichts mit Bin Laden zu tun, da die sich gar nicht verstehen würden, weil Saddam für Bin Laden viel zu westlich orientiert ist. Da hätten sie ja gleich einen Diktator in Afrika schnappen können. Aber nein, ein alter Verbündeter muss es sein, der mit der Bush-Familie auch noch persönlich was tun hat, wie uns Michael Moore weiß machen will. Tja, das kommt davon, wenn man blind irgendwelchen seltsamen Regierungen Waffen liefert, nur weil die gegen die UDSSR gekämpft haben.



gucky hat folgendes geschrieben:

Ja, ein Post genügt im Normalfall, aber darüber beschwerste dich bitte beim Webmaster von Gamezone. Mein PC war es nicht, der im Augenblick der Übertragung schlapp gemacht hat, sondern der Server hat die erste Übertragung nicht korrekt empfangen - wie man auch unschwer am Text erkennen kann.


Also dein Post ist keineswegs übersichtlicher wie mein zweiter -korrekt übertragener- Post. Die sehen im Aufbau mit den Absätzen fast genau gleich aus.



Und dann bleib mal etwas cooler! Ich habe dich weder beleidigt noch direkt persönlich angegriffen noch deine Bildung angezweifelt - im Gegensatz zu deinen ersten Worten gleich zu Anfang deines Beitrages, in denen du meine Bildung in Frage stellst.



Zum Thema Faschismus: Du magst es ja im übertragenen Sinne gemeint haben, aber gesagt hast du es nun mal anders. Deine Wortwahl war &quot;faschistische Ausbreitungspolitik&quot; - wenn du es aber nur im übertagenen Sinne gemeint hast, wäre der Ausdruck &quot;faschistoide Ausbreitungspolitik&quot; dann aber besser und auch korrekter gewesen. Den Unterschied kannste auch bei Wiki nachlesen. Ich kannte den zwar schon, habe ihn aber trotzdem nochmal nachgelesen, damit ich mit meiner &quot;mangelnden Bildung&quot; auch nichts falsches sage.



Ich bezweifle überhaupt nicht, daß die Nowendigkeit mancher &quot;Kriegsfronten&quot; zu bezweifeln ist, aber es ist ja nun nicht so, daß die Amis plakativ ein Land nach dem anderen übernehmen. Die meisten Einsätze basieren auf Entscheidungen der UNO und der NATO oder sind auf Drängen und Bitten von einem der in den Krieg verwickelten Bündnispartner zustandegekommen - es dreht sich ja nicht alles nur um den Irakkrieg.



Und was bitte schön ist denn der &quot;sonstiges Golablisierungsdreck&quot;, der für die Verdrängung von anderen Kulturen sorgt. Das ist doch schon wieder nur so dahergeredet, auch wenn du das nicht gerne hörst. Dass sie gerne überall Ihre Finger im Spiel haben, sehe ich im übrigen ganz genauso. Dass mit dem Veto einlegen ist natürlich schon öfters mal vorgekommen - das gilt aber auch -nur um ein Beispiel zu nennen- für China, die nutzen ihr Vetorecht auch des öfteren, wennIhne etwasnicht in den Kram passt.



Zu der dann folgenden Titulierung meiner Person (Simpeldenker) sag ich nicht viel, außer dem: Du wirfst mir vor, dass ich deine im übertragenen Sinne getätigten Äußerungen nicht verstehe, kannst aber die Ironie in diesem Satz selber nicht erkennen. Junge, Junge...!!! Ich habe nie behauptet, daß du gesagt hast, daß diese Lifestyle-Überflutung schlimmer wäre als diverse Menschenrechtsverletzungen - das hast du dir jetzt zusammengedichtet, weil du meine Kritik als persönlichen Angriff betrachtet hast und daher meintest dich verteidigen zu müssen. Im übrigen scheinst du etwas zuviel Verschwörungstheorien absorbiert zu haben.



Aber mit einem gebe ich dir recht - nämlich was die Alltags-Anglizismen betrifft. Vor allem im Arbeitsbereich ist das enorm schlimm geworden - man versteht bald 80% der Stellenangebote nicht mehr ohne ein entsprechendes Übersetzungsbuch.



Ich habe mit keinem Wort behauptet, daß die Wahl toll war, sondern nur, daß die Leute eine Wahl hatten. Und was kommt von dir: Egal, wen die Amis wählen, es sind doch wieder nur &quot;Drecksdurschschnittsamis&quot; (deine Worte!).



Und weils so schön war, folgt anschließend ein weiterer netter persönlicher Hinweis an mich: Mangelnde Bildung, simples Denken und nun bin ich auch noch zu dumm. Aber der folgende Satz von dir spricht für sich (oder für dich?): &quot;Staatsmänner die Krieg führen, sind ja auch keine Christen und auch keine Menschen, die überhaupt eine Religion haben und Wirtschaftsbosse sind sowieso die Tyrannen der Welt, die für all das Leid auf der Welt schuld sind.&quot; Sorry, aber bei der Aussage mußte ich erstmal lachen - die kommentier ich auch nicht. Ich sag jetzt nicht Polemik - das ist eigentlich schon OHNE WORTE in reinster Form!



&quot;Der Kapitalismus ist die Diktatur der Wirtschaft,...&quot; Ja, dann kann ich zumindest ansatzweise zustimmen. Allerdings gab&acute;s einen gewissen Kapitalismus schon immer, selbst in den strengst kommunistisch angehauchten Ländern von früher und auch in den Ländern, die die demokratischen Strukturen von Amerikanern oder Europäern aus Glaubensgründen oder was auch immer ablehnen, gibt&acute;s den schon lange. Oder nenn mir mal ein Land, in dem nicht einige wenige über das meiste Kapital verfügen und viele andere in Armut leben.



Ja, das &quot;mögen zwar ALLE &quot; in Sachen Patriotismus war eine Verallgemeinerung von mir - das korrigier ich jetzt in &quot;mögen zwar größtenteils&quot;.



&quot;Kranker Nationalismus&quot; ist die patriotische Gesinnung vieler (nicht aller!) Amerikaner sicherlich nicht, sowas gab&acute;s bisher nur bei uns in unserem eigenen Lande. Gegen eine nationalistischen Überhang sprechen schon alleine die enormen Zuwanderungsraten, die Amerika ermöglicht. Ein kranker nationalistisch orientierter Staat hätte -bei der Menge an Einwanderern- schon längst seine Grenzen geschlossen.



Kommen wir also zum nächsten Punkt der Tagesordnung.



&quot;Die BRD basiert auf einem System für Menschenrechte,...&quot;. Stimmt, die USA auch - schon mal die Verfassung gelesen? Du hast den Amerikanern vorgeworfen, daß an Ihren Händen Blut klebt und streite das jetzt nur nicht ab. Die Flagge war und ist doch nur ein Symbol für den amerikanischen Staat und damit das amerikanische Volk, genauso war der von mir gewählte deutsche Pass nur ein Symbol für unser deutsches Volk. Staatliche Symbole wechseln von Zeit zu Zeit aus unterschiedlichsten Gründen, aber die Fehler dieses Volkes verschwiunden doch nicht nur aufgrund eines Symbolwechsels. Oder sind etwa alle Nazis nach dem Krieg plötzlich auf mysteriöse Weise verschwunden, so daß alle Deutschen von einem Tag auf den anderen plötzlich frei von jeder Schuld waren? Nein, einige von denen sitzen heute noch in hohen Positionen. Es ist weder die Flagge, an der Blut klebt, noch der Pass - es sind immer die Menschen und manchmal eben auch FAST das ganze Volk. Die Strippenzieher, die die mitmachen und die die schweigen...



Die UDSSR habe ich mit keinem Wort erwähnt oder auch nur daran gedacht. Ich habe keine Ahnung, wie du auf sowas kommst. Was sagtest du zwei Sätze vorher zu mir: Hirn einschalten! Dito!



Zum Thema &quot;Ölpreisentwicklung&quot;: Wir müßten alle viel mehr Energie sparen, nicht nur die Amis. So enorm viel höher wie bei uns ist der Pro-Kopf-Verbrauch nun nicht wirklich. Sind ja auch ein paar Leute mehr da drüben. Am besten schaffste alle Luxusgegenstände ab: Luxuslimousinen, alle Luxusjachten, alle Luxusflieger,...usw. Bin sofort dabei - nur wer macht sonst noch mit? Im übrigen ist der Schadstoffausstoß im Massenland China meines Wissens auf bestem Wege mit den USA mitzuhalten - Übeltäter gibt es also überall. Ist doch logisch - je mehr Menschen auf einem Fleck leben, desto höher die Belastung. Besser wäre doch allgemein das Bewußtsein an alternativen Energien zu fördern. Eigentlich gibt&acute;s genug ökologisch verträgliche Energie - man muß sie nur richtig zutage fördern.



Weiter im Text - mal schauen, was kommt jetzt. &quot;Es sagt aus, dass entweder viele Leute es unterstützen oder viele einflussreiche Leute,...&quot; Bei dem zweiten Teil des Satzes stimme ich dir zu - es sind fast immer die einflußreichen Leute, die für sowas sorgen und nur wenige Male die Masse, die etwas bewegt.



Ich persönlich finde nicht, daß man sich mit China gut stellen sollte oder muß - solange die auf die Menschenrechte pfeifen. Die westliche Welt braucht China nicht unbedingt, aber über kurz oder lang braucht China im Endeffekt uns. Auf der einen Seite sind das doch alles nur halbgare Kompromisse, um weiter an Macht und Einfluss zu gewinnen - aber... auf der anderen Seite will ich nicht leugnen, daß das eine oder andere zugedrückte Auge eine mögliche globale Konfrontation mit China vermeidet - allerdings auf Kosten der Menschen in China und gegen unsere Überzeugungen.



-So, das war&acute;s für mich - das waren auch meine Schlußworte in dieser Diskussion. Viel Spaß weiterhin bei Gamezone.de!
Schon gut, ist ja nicht so schlimm, dass es zwei Posts sind. Aber ich hatte auch kritisiert, dass sie unübersichtlich waren und daran hat der PC keine Schuld, aber gut, das hab ich dann schon hinbekommen.

-Nein, denn ich habe unter die Zitate deiner Aussagen einen Bindestrich gesetzt und auch Absätze gemacht, falls du das siehst.

-Ok, hast Recht, mit der Aussage über Bildung.

-Achso, ja, das stimmt. Ja, "faschistoid" hätte wohl besser gepasst. Naja, zumindest hab ich es dann erklärt, dass ich es im Übertragenen gemeint habe.

-Ja, schon, doch die Uno ist sowiso ein Dreckshaufen, den es kaum interessiert, dass in vielen Ländern Afrikas Diktatoren mit harter Hand regieren und es immer wieder zu Bürgerkriegen kommt, aber die Uno ist ja ein überbzahlter Dreckshaufen, der kaum was macht. Aber wie gesagt, haben die USA ein so starkes Veto-Recht, dass es doch fast wieder ihre alleinige Entscheidung ist. Klar, dass man die Amis Krieg führen lässt, denn da sind sie ja am Besten drin(ist wieder keine Verallgemeinerung der Bürger der USA, sondern bezieht sich auf den Staat). Nein, das mit dem ein Land nach dem anderen übernehmen mag ja sowieso etwas satirisch angehaucht sein, aber es ist trotzdem nicht von der Hand zu weisen, dass die USA in vielen Ländern irgendwie präsent sind.(im übertragenen Sinn)Die haben schon an vielen Orten ihre Finger im Spiel. Der Irakkrieg war nicht zu rechtfertigen, weil es keine "Massenvernichtungswaffen" gibt(wenn dann eh bloß von dem Amis hingeliefert und die müssten es ja sowieso wissen, denn mit ihren Satellieten können sie doch die Leute im Irak so nahe betrachten, dass sie die Barthaar einzelnen zählen können und deshalb kann es nicht sein, dass soe eine riesige Atomrakete nicht auffällt und ein Atomsprengkopft fliegt ja ohne Rakete recht schlecht.) Außerdem hat doch Saddam gar nichts mit Bin Laden zu tun, da die sich gar nicht verstehen würden, weil Saddam für Bin Laden viel zu westlich orientiert ist. Da hätten sie ja gleich einen Diktator in Afrika schnappen können. Aber nein, ein alter Verbündeter muss es sein, der mit der Bush-Familie auch noch persönlich was tun hat, wie uns Michael Moore weiß machen will. Tja, das kommt davon, wenn man blind irgendwelchen seltsamen Regierungen Waffen liefert, nur weil die gegen die UDSSR gekämpft haben.

-Ja, "Globalisierungsdreck" ist in gewisser Weise schon so dahergeredet, aber unrichtig ist es auch wieder nicht. USA ist schon einer der größten Vertreter(wenn nicht wirklich der größte überhaupt)für die Globalisierung, aber da ist schon wieder der Widerspruch, denn damit sind die system-und staatsnahen Menschen(Durschnitts-Amis)wieder gemeint, denn der chinesischstämmige US-Amerikaner, der in Chinatown wie gesagt chinesisch ist, der ist da wohl nicht dran beteiligt, denn der lässt sich ja schon in den USA nicht wirklich von seiner früheren Kultur abbringen. Deshalb ist da eigentlich wieder das Bild, dass der Staat USA von seinen Bürgern abgibt gemeint.
Aha, da haben wir also doch etwas ähnliche Ansichten und China, ja, die machen auch mal davon Gebrauch, nur darf man nicht vergesen, dass die das bevölkerungsgrößte Land der ganzen Welt sind und USA dagegen viel weniger Einwohner hat und somit eigentlich ja weniger zu sagen. Zwar sollt in der Demokratie schon jeder das gleiche Stimmrecht haben, aber dass z.B. Luxemburg genauso viel zu sagen hätte(hat es das? Ich weiß es nicht), dann fände ich es aber reichlich unfair.

-Was, war das wirklich ironisch gemeint? Ok, lalala,...tja, dann sollte ich mich wohl schämen und zur nächsten Aussage übergehen.

-Ja, Anglizismen sind schon sehr häufig geworden und ich finde sie teilweise wirklich unnötig, besonders auch im privaten Bereich, wo man es einfach vermeiden könnte. Es gibt übrigens einen Thread im Off-Topic, wo es um das "Retten der deutschen Sprache" geht.

-Tja, gut, dann hast du das behauptet und ich habe ja gesagt, dass es zumindest relativ geringe Unterschiede gibt. Aber im Großen und Ganzen sind sich doch beide sehr änlich gewesen. Tja, dass ist aber in gewisser Weise dann so, als wenn man bei einem Auto zwischen Serienausstattung und Sonderausstattung wählt, denn das Auto bleibt doch das selbe und läuft auch recht gleich. Ja, das mit den Drecksdurschnittsamis stimmt doch eigentlich auch, denn die USA geht ihren typischen Weg so oder so in die selbe Richtung, nämlich den überall "Mitrede-und-Säbelrassel-Weg". Also jedenfalls glaube ich kaum, dass z.B. Condolica Rice(richtig geschrieben?)zu Hause recht viel afrikanischen Bräuchen frönt.

-Hmm, ja, da war ich wieder mal auf meinem Beleidigungstrip. Der Satz ist aber bis zu den Wirschaftsbossen vollkommen richtig, denn wer in die Kirche geht, dann aber Kriege anzettelt ist kein Christ. Bei den Wirtschaftsbossen ist meine Linkshaftigkeit zum Vorschein gekommen und deshalb ist das etwas polemisch, NUR vollkommen unrichtig ist es NICHT. "für all das Leid" ist natürlich nicht ganz wörtlich zu nehmen, natürlich können sie nicht für alles etwas, aber Wirtschaftbosse(oder auch Unternehmer) sind alles andere als gute Menschen. Also ich gehöre jedenfalls nicht zu denen, die ganze Dörfer überfluten um einen riesigen Staudamm nutzen zu können(China)und ich bin auch nicht einer der, die dafür sorgen, dass der Regenwald abgeholzt wird, aber besprochene "Menschen"(sind das noch Menschen?)sind für das und für viel viel anderes Leid an Leuten und der Natur verantwortlich und deshalb sind sie in meinen Augen Abschaum, der die Welt zerstört.

-Strengst kommunistische Länder soll es schon gegeben haben? Das ich nicht lache. Das waren doch größtenteils möchtegern kommunistische Regimé mit kommunistischer Hülle und kapitstischem Kern. Das war doch meist Verrat an der Idee. Natürlich gab es Ansätze davon in solchen Ländern, aber nie ganz so, wie es eigentlich gedacht war, dass es sein hätte sollen. Ja, kapitalistische Eigenschaften reichen außerdem auch schon weit in der Geschichte zurück, aber es muss deshalb sich nicht immer um puren Kapitalismus gehandelt haben. Demokratie oder Demokratie mit kapitalistischem Wirtschafts-und Wertesystem abzulehnen sind aber zwei paar Stifeln, denn Demokratie ist grundsätzlich in eigentlich allen Religionen von sehr hohem Wert, aber muss den Demokratie immer mit Kapitalismus oder auch Palamentarismus und sonstige Zusatzerscheinen verbunden sein? Natürlich nicht, aber aus Sicht der USA schon. Kapitalismus ist allerdings keinesfalls christlich, denn da ist der Kommunismus christlicher, wenn man es aus der Sicht des Teilens und des Standes sieht, ohne dabei jetzt in´s Detail zu gehen. "Oder nenn mir mal ein Land, in dem nicht einige wenige über das meiste Kapital verfügen und viele andere in Armut leben."- Ja, damit hast du´s ja eh bestätigt, denn es gibt kein Land, in dem das anders wäre, aber es müssten sich mehr Menschen von der Ansicht trennen, dass das einfach so sein muss, denn das muss es nicht.

-Natürlich sind nicht alles Patritisten, denn es gibt kein Land, wo du über solche Dinge nur eine Meinung findest und das ist auch gut und normal so.

-Naja, Nationalismus ist ein schweres Thema, wo es schnell zu Widersprüchen kommt und die Nazis im dritten Reich haben sich oder ihre Ausrichtung auch widersprochen. Ein seltsames, fast undefinierbares Wort scheint es zu sein. Deshalb will ich jetzt nur noch anfügen, dass du teils nicht Unrecht damit hast, aber das Thema sich zu sehr widerspricht, als dass es sich überhaupt lohnen könnte, es auszudiskutieren, denn so wie ich das Wort sehe, sieht es jemand anders wieder nicht. Also, glaube ich lassen wir das besser und belassen es dabei, dass es teils unpassend von mir in dem Zusammenhang war.

-Nein, was ich aus der Verfassung von den USA kenne, ist, dass das Waffenrecht daherkommt, damit sich die Leute gegebenenfalls gegen einen zu starken Staat wehren können, was aber Blödsinn ist, denn das wäre so, wie wenn man in Nazisdeutschland gegen den Staat mit MP40 vorgegangen ist und entweder in Sekundenschnelle durchlöchert oder geschnappt und hingerichtet wurde. Soviel zu Verteidigen gegen einen zu "starken Staat". Das "zu" sagt es ja schon, dass es einfach nicht möglich ist und deshalb sollte man in solchen Zeiten sich lieber zurückhalten, denn man weiß nicht, wem man trauen kann und umkommen kann man dabei so oder so schnell genug. Das muss man nicht noch herausfordern. So jedenfalls ist das aus die Sache aus Sicht eines normalen Menschen, der um sein Leben bangt.
Der deutsche Pass ist aber kein Zeichen für´s deutsche Volk, sondern ein Zeichen für die Angehörigkeit zur BRD. Die Fehler eines Volkes? Es ist schon seltsam, obwohl doch die Nachkommen damit nichts zu tun haben. Damit will ich aber keinesfalls etwas leugnen oder verdrengen, denn auch ich muss mich immer wieder mit den Verbrechen "meiner Vorfahren" auseinandersetzen. Hör mir bloß mit der Endnazifizierung auf, denn die war ja wohl ein Witz und es sind wirklich viel zu viele Kriegsverbrechen davon gekommen, aber zum Glück gab es da den KZ-Überlebenden Simon Wiesenthal, der viele zur gerechten Bestrafung gebracht hat. Das nenn ich einen Helden. Aber an der BRD-Flagge klebt jedenfalls keines und ich weiß ja, was du mir damit sagen willst, aber ich habe ja nur gesagt, dass ähnlich schlimm wäre, sich eine US-Flagge aufzuhängen, als eine Naziflagge, denn beide sind das Erkennungszeichen für ein Land zu dessen Verwendungszeit Millionen von unschuldigen Menschen sinnlos sterben mussten und die Amis hatten nunmal damals auch diese Flagge und deshalb hänge ich sie nicht auf, weil sie auch für diese Zeit steht.

-Die UDSSR habe ich nur erwähnt, weil die auch viel Drecken am Stecken hatte und ich damit aus der Welt schaffen wollte, das jemand denkt, ich würde diese z.B. in Hinblick auf den Kalten Krieg als "die Guten" darstellen und deren Verbrechen beschönigen. Das hat also nicht wirklich was mit dir zu tun.

-Doch, die Amis brauchen viel mehr Energie, als es bei uns üblich ist. Luxusgüter abschaffen? Ja, da bin ich dabei, doch dabei stellt sich doch die Frage, ob wie unter der Bezeichnung Luxus die selbe Definition verstehen, oder? Aber wenn du damit wirklich so was wie Limousinen oder Jets oder Yachten meinst, dann bin ich dabei und es gibt viele Leute, die das auch so sehen, denn die Mehrheit ist nun mal in KEINEM Land reich. Ja, China ist groß im Kommen. Das dabei aber die Menschenrechte nicht mehr viel zählen, ist uns beiden bekannt. Die werden auch noch Probleme mit der Energie bekommen. So weiter wird der („erzwungene“)Aufschwung nicht ewig gehen können, was ja klar ist. Dass mehr Menschen auf einem Fleck mehr Energie verbrauchen ist klar, aber eigentlich ist USA ja gar nicht dicht besiedelt, denn da wohnen einfach extrem viele auf einem Haufen und dann wieder ewig weit überhaupt keine Menschenseele. Weil du von alternativen Energien sprichst, muss ich erwähnen, dass im Bundesland Burgenland in Österreich, wo meine Mutter herkommt(Neusiedler See ist dir vielleicht ein Begriff), da stehen extrem viele Windkraftanlagen, soweit das Auge reicht. Also die verschandeln die Gegend eigentlich weniger als die Strommasten und sind noch dazu sehr leise. Dort gibt´s auch viel Wind und das ist einfach ein tolle Sache.

-Ja, doch wenn die Masse sich dagegenstellen würde, dann hätten die einflussreichen nicht mehr viel zu sagen.

-Tja, das mit China ist ein heikles Thema. Ich weiß auch nicht recht, wie man mit denen „interagieren“ sollte. Nur eines weiß ich sicher und das ist, dass es auf KEINEN Fall zu einem Krieg kommen darf. Das ist doch ein guter Abschluss für die langen Ausführungen.
 
Wow. Also ich wünschte ich hätte genügend Zeit mir das alles durchzulesen. Das was ich bis jetzt gelesen hab, hat mich echt beeindruckt. Ich denke ich kann dem ganzen nicht viel hinzufügen. Ich glaube nicht, dass jeder Amerikaner dumm ist, ich denke aber oft Politiker sind´s (und manche Anwälte). Sowohl in Amerika als auch in Deutschland. Was Amerika betrifft, kann ich nicht verstehen wie man ernsthaft Videospielen schuld an Gewalttaten geben kann (wo einfach der zusammenhang fehlt) und ZUGLEICH Waffen an jeden verkauft. Und in Deutschland (wohl auch in den USA) hätten die Politiker wirklich besseres zu tun als sich über Videospiele sorgen zu machen, ihr wisst ja, was ich meine.
Wollt das nur noch schnell schreiben, obwohl das sicher schon in irgendeiner form vorgekommen ist.
Ich find´s saugeil, dass so viele Leute ihre ausführliche Meinung zu diesem
Thema schreiben.
Um zum Thema zurückzukommen und gleichzeitig meinen Komentar zum Bericht abzugeben:
Mr. Thompson: Wir haben gewonnen!
 
@Jinx:
Willkommen bei Gamezone!
Finde ich auch schön, dass alte Beiträge im Forum mal wieder angesehen werden und auch einiges von so langen Beiträgen gelesen wird. Schöne Sache.
 
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