Seh das auch so... wie ihr drei. Natürlich ist das keine Entschuldigung. Hünis Aussage würde eigentlich schon genügen, aber ich muss mal wieder mehr schreiben.
GTA an sich hat da keine Schuld, denn dann könnte man jeden zweiten Film als "wahren Täter" darstellen. Wer alles nachmacht, was er irgendwo hört, sieht oder sonst wie mitkriegt, der ist nicht richtig im Kopf und darf aber keinesfalls eine mildere Strafe bekommen, denn nur weil jemand geisteskrank ist, macht das die Tat nicht ungeschehen und der jenige muss die selbe oder gar eine schlimmere Strafe erfahren, denn wenn jemand das bewusst macht, dann finde ich das direkt weniger schlimm, als jemand, der nichts dafür kann, denn der darf keinfalls mehr auf die Menschheit losgelassen werden. Und ja, Totesstrafe ist scheiße, denn das ist viel zu harmlos. Lebenslänglich(aber nach amerikansichem System, nicht nach dem idiotischen deutschen, wo der Täter geschützt wird)würde ich sagen, ohne jegliche Chance auf wirkliche "Begnadigung"(,denn macht es die Tat ungeschehen, wenn der Täter höflich mit den Wärtern spricht? Nein, natürlich nicht, aber bei uns ist das so, mit der bescheuerten Bewährung.)
"Leidtragend ist wieder einmal "Rockstar", da die Familie des Täters die Firma verklagt hat."- Ja, in Amerika kann man ja immer klagen. Das ist wieder das schlechte am amerikanischen Rechtssystem. Da könnten die Eltern gar noch Geld dafür bekommen, dass ihr Sohn drei Menschen auf dem Gewissen hat. In Amerika wird GTA beschuldigt, zu Gewalt angestiftet zu haben. Dass aber fast jeder eine Schusswaffe zu Hause hat, ist natürlich nicht schuld daran. Nein, wie könnte das denn sein?! Wie Phone sagte, könnte es auch von falscher Erziehung gekommen sein oder ist sogar wahrscheinlich. In Amerika wird einem doch Gewalt überall vorgemacht, da braucht es kein Spiel.