Die liebe Problematik.. .. mit dem Erfolg zu Lasten anderer, bzw. eventuelle "schlechter gestellten Menschen" ... Ohne Zweifel haben die USA, auch wenn sie sich als angeblich liberal und geleutert geben, nach wie vor Probleme mit der Rassenpolitik. Wobei auch hier nach wie vor das Nord- Süd Gefälle eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt .. und die derzeitige Führung sowie zugehörige Einschnitte im Leben der Amis werden von einem Südstaatler verkündet. Dies aber nur am (nicht ganz unwichtigen) Rande..
Das man sich nun aber offensichtlich genötigt sieht eine Kuh unter dem Deckmantel einer politischen Situation zu melken ist so alt wie die Menschheit selbst und unterm Strich so wenig effektiv wie eh und je. Aber beherrscht wird es nach wie vor, denn wie sonst soll man denn heute noch beweisen, was eigentlich alle wissen aber keiner sieht, dass Rassismus nach wie vor so schneidend und bösartig ist wie zur Sklaverei?? Ergo bedient man sich der Mittel, die heute selbstverständlich sind - je erfolgreicher, je lieber! Und da es derzeit "Umbruchstimmungen" in USA gibt, halte ich die Chancen auf Erfolg für nicht ganz unbeträchtlich.
Traurig, dass man mit solchen Mitteln kämpfen muss... vor allem ist es nur Sympotmenbekämpfung aber keine Ursachenbesietigung!
@ aventaurus
Es wird nie einen Beweis geben, denn diesen hat es schon zu Bücherzeiten nicht gegeben .. nicht als der Videofilm Einzug erhielt und man wird es auch nicht finden im Bezug auf die Games - da man Individualisten in Kombi mit einem Medium und daraus resultierend mit einer Aktion nicht über einen Kamm scheren kann. Die Absichten ändern sich wohl nie, nur die Basen für diese Absichten... mit dem immer wiederkehrendend, für die Forscher, nutzlosem Ergebnis ... kein Beweis.