Die Ansätze.. und das beweisen die Aussagen hier, sind in jedem Fall gemacht und hier zeigt sich mir auch, daß die Amerikaner einen Tick mehr erkannt haben, wo der Hund begraben liegt! Weniger die Tatsache, daß Games mit "schwierigem Inhalt" produziert werden ist die Ursache, respektive das Symptom - Eltern und Erziehunsberechtigte und das mangelnde Interesse an bewußter Information! Vielmehr die Tatsache, daß es bei den User (vorzugsweise Kids + Teens) und da allen voran bei den Eltern ein Informationsdefizit gibt, ist eine Hürde, die genommen werden muss. Wenn sich die Spieleindustrie und auch der Handel bereit erklärt noch mehr Information zu leisten und damit Aufklärung zu betreiben und die Eltern damit die Thematik nicht "nur als Spiel" betrachten, dann kann man auch mittelfristig Prävention betreiben und vieleicht solche schlimmen Vorfälle wie einst in Littleton oder nun in Erfurt verhindern!