im grunde ist... ...sowas doch schon ein alter Hut. Natürlich werden dabei keine Gedanken gelesen und sondern über zu beobachtende bestimmte Parameter wird ein "Idealverhalten" vorgegeben und je nachdem wie stark der Proband (oder meinetwegen auch Spieler) davon abweicht, könnte eine potentielle Reaktion ausfallen. So gibt es z.B. Fahrsimulatoren, die auf diese Weise "erkennen" können, ob jemand betrunken ist, ganz simpel über unterschiedliche Reaktionszeiten. Was mir so eine Technik beim Spielen bringen soll, frage ich mich allerdings ernsthaft und daher ist es wohl auch richtig, das so was noch ewig dauert, wenn es denn überhaupt kommt. Aber das ist ja nix Neues, die erste Kamera in Verbindung mit einem Video- bzw bessergesagt Arcadespiel wurde bereits 1980 eingesetzt. Zweiundzwanzig Jahre später ist es immer noch standard, ein derartiges Feature in Spielen zu benutzen.
Zum Artikel: X-Box wird zum Gedankenleser?
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