Ist The Division nun ein RPG oder nicht?

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Zum Artikel: Ist The Division nun ein RPG oder nicht?
 
Das hoffe ich doch mal das mein Sammle und Beute -Trieb mit aufleveln belohnt wird die mich flash´n !
 
Juhuu ich kann mich skillen heist jetzt schon es ist nen RPG? Also ehrlich gesagt hab ich jetzt nicht so viele RPG Elemente entdeckt...
 
Dachte es wäre ein MMO? Die andere Frage ist, was macht denn ein Spiel zum RPG?
 
Juhuu ich kann mich skillen heist jetzt schon es ist nen RPG? Also ehrlich gesagt hab ich jetzt nicht so viele RPG Elemente entdeckt...

Ich finde schon, dass es viele RPG Elemente gibt. Dann könnte man genauso gut sagen, dass Mass Effect kein RPG ist. Viele scheinen zu glauben, weil man schießen kann, ist es kein RPG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das eine schließt das andere nicht aus ;)

Stimmt.

Hat denn The Division eine fortlaufende "Story"? Ich muss gestehen, dass ich mal 10-15 Min in die Beta reingeschnuppert habe. Ein richtiges Bild konnte ich mir in der Zeit natürlich nicht machen. Ein leichtes Destiny Gefühl kam auf.
 
Konntest du es denn schon ausführlicher anspielen? Wie ist denn dein Eindruck? Liege ich mit Destiny in der Nähe oder komplett daneben?

Ich hab die Closed Beta 4 Stunden gespielt. Es gibt natürlich gewisse Ähnlichkeiten zu Destiny, finde jedoch das es vom Gameplay deutlich näher an Mass Effect ist und die Dark Zone ein wenig an DayZ/H1Z1 erinnert.


Edit:
Das Skill System ist zudem deutlich flexibler als in Destiny und bei den Waffen gibt es mehr Upgrade Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Closed Beta 4 Stunden gespielt. Es gibt natürlich gewisse Ähnlichkeiten zu Destiny, finde jedoch das es vom Gameplay deutlich näher an Mass Effect ist und die Dark Zone ein wenig an DayZ/H1Z1 erinnert.

Also mir hats persönlich jetzt erstmal gefallen. Ich hoffe nur, dass es nicht so eintönig wie eben Destiny wird. Ich warte erstmal die ersten Tests ab und entscheide mich dann, ob es ein Day One Kauf wird. Denn von der Präsentation und dem Feeling generell, war das schon nicht verkehrt.
 
Also mir hats persönlich jetzt erstmal gefallen. Ich hoffe nur, dass es nicht so eintönig wie eben Destiny wird. Ich warte erstmal die ersten Tests ab und entscheide mich dann, ob es ein Day One Kauf wird. Denn von der Präsentation und dem Feeling generell war das schon nicht verkehrt.


Was die Langzeitmotivation und Abwechslung betrifft, bin ich ebenfalls noch etwas skeptisch.
 
Was die Langzeitmotivation und Abwechslung betrifft, bin ich ebenfalls noch etwas skeptisch.

Denke da wird entscheidend sein, wie lang man braucht um die 27 erreicht und wenn sie wirklich dann RAID´s einbauen können das schon motivierend sein den Level Cab von 30 zu erreichen, genauso wird dann Entscheidet sein wie schnell sie den DLC nachreichen können. Die Darkzone zum loot´n fand ich schon mal motivierend wenn sich dann in den anderen höhren Gebieten auch andere Events sind wird alles fein

wer mag kann sich hier einen LVL27 im Spiel anschauen, habe es sein lassen da ich es mir vorbestellt habe und das lieber selber erreichen will und nicht schon vorher sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=2w4l0QRL8h8
 
Ich finde schon, dass es viele RPG Elemente gibt. Dann könnte man genauso gut sagen, dass Mass Effect kein RPG ist. Viele scheinen zu glauben, weil man schießen kann, ist es kein RPG.

Man kann darüber streiten. 2 und 3 waren mehr Shooter als RPG. Das haben ja viele (speziell beim 2 Teil) kritisiert.
 
Nach der Logik wäre Far Cry 4 ein Rollenspiel. Skills zu lernen und Sachen zu sammeln macht imo noch kein RPG. Was bei The Division zum RPG fehlt sind Dialoge, die nämlich sehr selten stattfinden. Und schon gar nicht hat man offenbar die Möglichkeit die Story und die Spielwelt über Dialogentscheidungen zu beeinflussen. Die Shooter-Mechanik und die Skills betreffend kommt der Vergleich mit Mass Effect recht gut hin, Der gesamte Spielablauf erinnert dagegen schon sehr an Destiny. Mal abgesehen davon, dass sowohl Skills, wie auch vor allem Waffen dem Setting geschuldet weit weniger kreativ sind, als bei Destiny.

Abgesehen davon: Wenn man bedenkt, wo der Begriff RPG herkommt, könnte The Division kaum weiter davon entfernt sein. In einem Rollenspiel ging es doch ursprünglich darum, eine Rolle einzunehmen einen fiktiven Charakter mit Persönlicheit zu spielen. Und die gesichts- und identitätslosen Polygonhaufen aus The Division als Charaktere zu bezeichnen ist schon arg weit hergeholt
 
Nach der Logik wäre Far Cry 4 ein Rollenspiel. Skills zu lernen und Sachen zu sammeln macht imo noch kein RPG. Was bei The Division zum RPG fehlt sind Dialoge, die nämlich sehr selten stattfinden. Und schon gar nicht hat man offenbar die Möglichkeit die Story und die Spielwelt über Dialogentscheidungen zu beeinflussen. Die Shooter-Mechanik und die Skills betreffend kommt der Vergleich mit Mass Effect recht gut hin, Der gesamte Spielablauf erinnert dagegen schon sehr an Destiny. Mal abgesehen davon, dass sowohl Skills, wie auch vor allem Waffen dem Setting geschuldet weit weniger kreativ sind, als bei Destiny.

Abgesehen davon: Wenn man bedenkt, wo der Begriff RPG herkommt, könnte The Division kaum weiter davon entfernt sein. In einem Rollenspiel ging es doch ursprünglich darum, eine Rolle einzunehmen einen fiktiven Charakter mit Persönlicheit zu spielen. Und die gesichts- und identitätslosen Polygonhaufen aus The Division als Charaktere zu bezeichnen ist schon arg weit hergeholt

Es gibt diverse Rollenspiele, die nur wenige oder sogar garkeine Dialoge habe. Zum Beispiel die Souls Reihe, Diablo oder Legend of Grimrock 1+2. Die Story wird bei The Division nicht nur über Dialoge, sondern zu einem großen Teil auch über Funksprüche und Rückblenden erzählt.

Es gibt zudem zahlreiche Rollenspiele, die linear sind. Zum Beispiel so gut wie alle JRPGs, viele westliche Rollenspiele, oder fast alle MMORPGs.

Die Rollenspielelemente bei The Division beschränken sich auch nicht nur auf Skills und Loot.
 
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Nach der Logik wäre Far Cry 4 ein Rollenspiel. Skills zu lernen und Sachen zu sammeln macht imo noch kein RPG. Was bei The Division zum RPG fehlt sind Dialoge, die nämlich sehr selten stattfinden. Und schon gar nicht hat man offenbar die Möglichkeit die Story und die Spielwelt über Dialogentscheidungen zu beeinflussen. Die Shooter-Mechanik und die Skills betreffend kommt der Vergleich mit Mass Effect recht gut hin, Der gesamte Spielablauf erinnert dagegen schon sehr an Destiny. Mal abgesehen davon, dass sowohl Skills, wie auch vor allem Waffen dem Setting geschuldet weit weniger kreativ sind, als bei Destiny.

Abgesehen davon: Wenn man bedenkt, wo der Begriff RPG herkommt, könnte The Division kaum weiter davon entfernt sein. In einem Rollenspiel ging es doch ursprünglich darum, eine Rolle einzunehmen einen fiktiven Charakter mit Persönlicheit zu spielen. Und die gesichts- und identitätslosen Polygonhaufen aus The Division als Charaktere zu bezeichnen ist schon arg weit hergeholt

Mal ehrlich ... abgesehen davon, das Du, wenn überhaupt, die selbe Beta wie jeder andere auch gespielt hast. Woher kennst Du den weiteren verlauf von Story und Dialogen!? Das sind bis zum Release Mutmaßungen. Mal abgesehen davon, das man in The Division keine Stats vergibt, wie zu Anno Tobak in The Game of Dungeons oder diese auswürfelt wie in einem Pen and Paper, definiert man seinen Charakter hier halt lediglich über das Gear. Ob der Protagonist nun eine Persönlichkeit ist oder nicht - auch das kann erst bestimmt werden, wenn man den weiteren Verlauf der Story kennt - ist persönliches Empfinden.

Ich spiele noch regelmnäßig Shadowrun 3.01D und liebe Rollenspiele. Doch dieses verbissene Rumreiten auf nicht ansatzweise objektive Betrachtungsweisen ist es, was Spieler untereinander spaltet. Mein Gott, jedem seine Meinung, aber diese Behauptungen ... bla, kein Rollenspiel weil keine Dialoge - woher kommt diese Erkenntnis? - Kein Einfluss durch Dialoge ... gab es bis vor Jahren btw. auch nur selten ... blub Shooter Mechanik!? Shooter Mechanik? In Shadowrun wird definitiv mehr geballert und das ist ganz sicher ein RPG.

Ich möchte Dich @III s3 III und Deine Meinung sicherlich nicht angreifen oder so. Was ich jedoch aussagen möchte ist, das viel im Vorfeld geübte Kritik nichts als unobjektive und persönliche Meinung ist. Wie sollte The Division anch Eurem Meinungsbild aussehen? Ok, mehr Dialoge... viele Dialoge... und Sequenzen, die einem das Denken abnehmen und die Story formen. Elfen? Was ist mit Oger? Zauberstab? Vielleicht nen mystischer Gegenstand, nen Ring oder so? Iso-Perspektive oder Klickbunt WoW? Am besten Rundenbasierte Kämpfe, welche via Zufallsgenerator ausgewürfelt werden? Wer ein RPG nach allen Regeln der Künst möchte, der hat gute digitale Vertreter des Genres, oder soll sich am WE mit seinen Freunden zusammensetzen und ein Pen and Paper spielen ... das ist auch wesentlich sozialer. ;)

Ich denke, in der Vergangenheit sind wesentlich schlechtere Spiele als The Division auf den Markt gekommen. Persönlich - und das ist nun meine persönliche Meinung - ist das Game weder ein handfester Shooter, noch ein solides RPG. Es ist für mich jedoch eine gelungene Mischung beider Genres, welche durchaus unterhalten kann.
 
Das Kampfsystem unterliegt, trotz Schußwaffen, einem RPG System das MMO typisch u.a. auf Daten wie Aggro usw basiert.
 
Nach der Logik wäre Far Cry 4 ein Rollenspiel. Skills zu lernen und Sachen zu sammeln macht imo noch kein RPG. Was bei The Division zum RPG fehlt sind Dialoge, die nämlich sehr selten stattfinden. Und schon gar nicht hat man offenbar die Möglichkeit die Story und die Spielwelt über Dialogentscheidungen zu beeinflussen. Die Shooter-Mechanik und die Skills betreffend kommt der Vergleich mit Mass Effect recht gut hin, Der gesamte Spielablauf erinnert dagegen schon sehr an Destiny. Mal abgesehen davon, dass sowohl Skills, wie auch vor allem Waffen dem Setting geschuldet weit weniger kreativ sind, als bei Destiny.

Abgesehen davon: Wenn man bedenkt, wo der Begriff RPG herkommt, könnte The Division kaum weiter davon entfernt sein. In einem Rollenspiel ging es doch ursprünglich darum, eine Rolle einzunehmen einen fiktiven Charakter mit Persönlicheit zu spielen. Und die gesichts- und identitätslosen Polygonhaufen aus The Division als Charaktere zu bezeichnen ist schon arg weit hergeholt


Persönlich finde ich, du hast es schön zusammengefasst was ein RGP im Kern des Pudels sein sollte und ich denke wenn man eine Rolle ausfüllt sollte man auch Dialoge führen müssen die eine Tragweite habe.
Denke auch das Division eher ein Actionspiel mit RGP & Adventure Anleihen ist.
 
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