New Super Mario Bros. U im Test: Warum Mario das Kind in mir noch heute begeistern kann

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Hehe das macht Das warten auf Freitag um so schwerer, Super geschriebener Test hat mr viel Freude bereitet
 
Wirklich gut geschriebener, informatiever Test.
Wobei ich sagen muss, dass sich mir im Jahre 2012 bei den Worten "Fehlende Kantenglättung" echt die Fußnägel aufrollen.
Beim Rest kann ich nur sagen: I can't wait for Friday!! :)
 
@MaGsville: Jap, vor allem müsste die Wii U stark genug sein, um es bei diesem Spiel zu schaffen.
 
Vielleicht bekommen wir die Kantenglättung ja per Patch nachgereicht xD
 
Ich stoße mich etwas daran, dass sich die Überschrift eher wie die Einleitung eines Meinungskastens liest. Die Philosophie hinter "Ich-Reviews" ist mir zu weit weg vom Anspruch einer ernst zu nehmenden Rezension und spielt in die Karten derer, die journalistische Arbeit für eine Meinungsäußerung halten.

Abgesehen von o.g. Blogger-Stil ist das Review aber informativ.
 
Ich finde es ist mal eine nette Abwechslung von den üblichen "Baustein-08/15"-Reviews die nach Schema F (Einleitung, Story, Gameplay, Steuerung, Multiplayer, Fazit) ablaufen. Gerade bei einem Spiel wie dem neue Mario, das ja nicht unerheblich auf den Funfaktor von Couch-Multiplaying setzt, ist ein Review bzw ein Erfahrungsbericht, wie hier vorliegend, die bessere Variante...just my two cents
 
Da Videospiele keine Waschmaschinen sind, wo alle Vorgänge und Ergebnisse klar messbar sind, sondern ein emotionalisierendes Medium, dessen Effekt vom Rezipienten abhängig ist, MUSS eine Kritik eine Meinungsäußerung enthalten, um eine Bewertung zu erreichen. Ansonsten könnte man außer der Zahl der Pixel und der FPS höchstens noch die Größe der Box testen. Selbst die Spieldauer ist rein subjektiv, da auch die vom Spielertypen abhängig ist.

Spiele sind doch viel eher mit Filmen und Büchern zu vergleichen, als mit irgendwelchen technischen Geräten. Ich finde das obige Review sehr gut, da es Emotionen vermittelt, bei denen es beim Spielen ja auch geht. Ich würde gerne viel mehr solcher Kritiken lesen, statt diesen leider in Deutschland so beliebten 90er-Jahre-Technikjournalismus, der aus Zeiten stammte als vor allem darauf ankam, mit welcher Soundkarte ein Spiel überhaupt läuft.
 
Die Meinung vertrete ich auch. Eine Rezension ist immer etwas subjektives. Als Autor bin ich in der Hinsicht der Rezipient und analysiere, wie das Buch/Theaterstück/Film/Spiel auf mich gewirkt hat. Klar, nicht immer bringe ich es in einer emotionalen Ich-Perspektive vor wie hier, sondern quetsche es in eine neutralere Form, aber am Ende schreibe ich, wie und ob mir das Spiel gefallen hat. Natürlich lasse ich da objektive Maßstäbe mit einfließen, aber die "objektive Spielekritik" gibt es nicht.

Anders sieht es bei News aus. Die sollen, von der journalistischen Vorgabe her, neutral und frei von Meinungen sein.
 
Bei mir sieht's genauso aus, nach diesem Review bin ich aufjedenfall überzeugt und dementsprechend fiel meine Wahl nicht schwer. Freue mich schon auf die neue Hardware.
 
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