Mass Effect 3: Wird schwieriger als die Vorgänger

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Fand den zweiten Teil schon deutlich fordernder. Den ersten auf Wahnsinnig fand ich wenig anspruchsvoll, beim 2. Teil musste ich auf dem Schwierigkeitsgrad schon kapitulieren. Wenn es jetzt noch schwieriger werden sollte, werde ich es wohl nur durchspielen und dann wieder verkaufen. Finde die entwicklung gerade bei Mass Effect nich so toll. Der erste hat wenigstens noch rollenspielelemente, der zweite eigentlich gar nicht mehr.
 
Den ersten hab ich nie auf dem höchsten Grad gespielt, den zweiten schon und auch geschafft und es war relativ gut zu schaffen. Aber an ein paar wenigen Stellen wars die Hölle. Die Schlimmste war auf dem Reaperschiff auf der kleinen Plattform als man überrascht wird und ständig Harbinger spawnt. Da hab ich lang dran gesessen. Die Pappkameraden-KI meiner Truppe ist auf dem Level aber nur noch überfordert gewesen.
 
Beim dritten sollen die Rollenspielelemente wieder mehr werden. Was auch immer das heissen mag. Aber warte es doch erst einmal ab ...
 
Sofern auch die KI der Gruppenmietglieder verbessert wird finde ich diese Entscheidung gut. Hatte schon befürchtet das man wie bei DA 2 den Schwierigkeitsgrad nach unten schraubt, damit auch ja niemand überfordert wird.
 
Noch schwieriger? Ach du Scheiße, ich verlier grad die Lust.
 
hmm hoffentlich nicht zu schwer. auch auf leicht hasse ich den teil in mass effect 2 wo man garrus holen muss. diese läden schliessen das starb ich ein paar mal. vorallem das erste mal
 
Gute Entscheidung. Ich sag das nicht oft, aber ich hatte bei Teil zwei kaum Probleme.
 
@gamefreak auch auf dem höchsten schwierigkeitsgrad? denn ich finde wer es einfach will spielt auf einfach ,wer es hart will auf wahnsinn oder so. so ist es fair. aber nicht so, dass man auf jeder stufe ins schwitzen kommt ,und den controller am liebsten an die wand werfen will.
 
wenn die Kumpel KI da mal mithalten kann?
die Steuerung sollte hierfür auch noch verfeinert werden.
vorallem wünsche ich mir eine grössere totzone beim bewegungsstick. bei ME2 hab ich das problem, wenn der stick nicht mehr 100% auf null steht(kann beim vielen benutzten ja vorkommen und Ihr kennt das sicher) geht shepard immer von selbst seitlich aus der deckung, nervig.
hab damals extra nen neuen controller gekauft aber nach ein paar wochen wieder das selbe, so ein mist.
 
Auf "normal" fand ich den zweiten Teil auch zu einfach.

Auf "wahnsinn" widerum stellenweise nur schaffbar aufgrund von KI-Glitches.

Hauptsache die Team-KI legt demenstprechend zu... Obwohl es nach gewisser Zeit auch etwas Erhabendes hatte, immer der einzige Überlebende zu sein, der den Karren aus dem Mist zieht :D
 
Ich habe mich auf Wahnsinn durchgebissen, weil schon auf Hardcore sämtliche Barrieren weg waren, das war mal eine epische Fehlentscheidung. An sich wäre ich gerne ein bisschen weniger in den Deckungen angeklebt gewesen, aber wenn man dann auf Harcore würfeln kann, welchen Skill man einsetzt, dann ist jeder Anspruch dahin.
 
Fängt man ein Spiel auf Wahnsinn an, dann dauert es gefühlte 2 Minuten um einen Gegner runterzuschießen, während man selbst nach einem Sekundenbruchteil ausserhalb der Deckung nur noch rote Spaghetti auf dem Bildschirm hat.

Gegen Ende des Spiels sieht es aber so aus, dass man es auf Wahnsinn stellen muss, damit die Gegner überhaupt noch Gegenwehr bieten.

So oder so wird ME2 mit steigendem Schwierigkeitsgrad kaum taktischer, man muss nur geduldiger und vorsichtiger sein.
Denn ME2 gehört auch zu den Spielen die so langweilig sind, dass der Schwierigkeitsgrad einzig und allein die HP des Spielers und der Gegner beeinflusst.
Eine bessere KI für einen höheren Schwierigkeitsgrad zu programmieren wäre natürlich zu viel Arbeit, wenn x Prozent der Spieler eh nix davon merken.
 
Im Grunde ist "wahnsinn" auch nur zu Anfang schwerer. Kann man aber entgegen wirken, indem man sich die schweren Mission aufhebt und erst leichtere Nebenmissionen absolviert. Wenn der Charakter erstmal ein paar Stufen aufgestiegen ist und man sinnvoll steigert, wird es leichter.

Mit dem Vanguard sind die Gegner übrigens im nu weggeblasen, wenn man den Spielstil an diese Klasse anpasst (extrem offensiv spielen). Dann dauern selbst härtere Bossfights stellenweise nur wenige Sekunden.

Allerdings ist dieser Spielstil auch erst nach einigen Stufenanstiegen möglich, dann aber ist das Spiel irgenwann zum Großteil auch auf "wahnsinn" nur noch ein Spaziergang.
 
Das Problem bei ME2 ist die gleich bleibend dumme KI der Gegner und Teammitglieder. Wie schon erwähnt wurde wird Leider nur an den Status-Werten herumgespielt. Hoffe dass das in Teil 3 anders ist. Aber ich bezweifle es.
 
Mal abgesehen vom Rollenspiel-Teil hat sich im Kampfsystem zwischen Teil 1 und 2 gewaltig was getan, von Arcade bis zum Fast-Third-Person-Shooter. Es kommt mir fast eher vor, wie wenn Bioware einige gute Rollenspiel-Profis und Dialog-Schreiber entlassen hätte, um sich das bessere Shooter-System leisten zu können ;-)
Klar ist es zu bemängeln, dass der Schwierigkeitsgrad alleine von ein paar wenigen Werten abhängt, statt von einer agressiveren KI, aber mal im Ernst: seit FEAR 1 ist die Gegner-KI stehen geblieben und wurde gar von fast jedem mir bekannten Spiel(darunter einige meiner Lieblingsspiele) unterboten.
 
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