PS Vita: Browser zunächst ohne Flash-Unterstützung

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Zum Artikel: PS Vita: Browser zunächst ohne Flash-Unterstützung
 
ach..die mühle bekommt mit sicherheit den gleichen drecksbrowser, den schon die ps3 installiert hat..ich kann mich als langzeit-sony fan nur mehr wundern. wie lange heißt´s schon, dass die ps3 mit firefox oder opera ausgestattet wird? und jetzt kommt die vita wieder mit so einem mickerbrowser- ich gratuliere!
 
@fxnox: Das sind nur Mutmaßungen die du von dir gibts. Jetzt warte es doch mal ab und verteufel nicht alles, du wirst noch genug Zeit haben um darauf herumzureiten, wenn es veröffentlicht wurde.
 
@fxnox

Wenn es jemals von Sony eine offizielle Ankündigung zu Opera oder Firefox gegeben hätte, würde ich dir ja recht geben. Meines Wissens nach gab es die jedoch nicht, stattdessen gab es nur Träumereien der User.

Davon aber abgesehen, soo schlecht ist der Browser gar nicht. Ich konnte letzt mal das antesten was sich bei aktuellen Samsung LED TVs (wohlgemerkt der gehobenen Preisklasse) als Internetbrowser bezeichnen darf und wer das einmal erlebt hat wird nie wieder schlecht über den PS3 Browser reden. :)
 
Was für ne Flash-Version wirds denn? 7, 8, 9? Auf den Computerplattformen sind wir schon bei Flash 11. Naja Flash würde man gar nicht mehr benötigen wenn Webdesigner konsequent auf HTML 5 setzen würden.
 
Schmadda hat folgendes geschrieben:

Was für ne Flash-Version wirds denn? 7, 8, 9? Auf den Computerplattformen sind wir schon bei Flash 11. Naja Flash würde man gar nicht mehr benötigen wenn Webdesigner konsequent auf HTML 5 setzen würden.

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Da ich gerade eine Arbeit bzgl. eines Streaming-Servers mache, kann ich behaupten, dass es nicht nur an den Webdesigner liegt, sondern auch an so verbohrten Entwicklern wie MS und Apple.

Als kleines Beispiel:
Ein Stream soll direkt im Browser laufen. OGG und FF/Chrome geht prima, OGG und IE/Safari gehen aber nicht, also müsste man den Stream zusätzlich als MP3 anbieten. Dieser funktioniert aber nicht im FF, nicht im Chromium, und auch nicht in Opera. Ich muss also in der Server-Config rumfuchteln (beispielsweise Source-Clients neukompilieren, da diese mitunter in den Linux-Repos keine MP3-Unterstützung beinhalten), muss von jeder Quelle (im Testlauf hab ich zur Zeit 3) zwei Encodes durchführen, müsste im Extremfall sogar eine Browsererkennung einbauen (kann zwar durch die audio-Tags an sich gelöst werden, die Browserweiche ist aber durch die AJAX-Aufrufe sowieso schon vorhanden, da hier MS wieder mal eigene "Standards" reinfrickelt) usw. Und das alles, weil ich mich an HTML5 halten will und MS und Apple sich zu fein sind, offene Codecs in ihre dämlichen Browser einzubauen?

Der einfache Weg: Stream als OGG anbieten, und als Fallback einfach nen Flash-Client einbauen. Wesentlich effektiver als doppelt so viele Streams anbieten zu müssen.
 
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