Mass Effect 3: Demo im Januar

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Interessant. Eine Demo brauche ich ehrlich gesagt nicht, da ME3 ein Blindkauf für mich ist. Aber gut wenn man sich so mal einen Überblick über diesen optionalen Mehrspielermodus da verschaffen kann...
 
Ich weiß nicht so recht,kann mich mit diesem Spiel irgendwie nicht anfreunden.
Ich habe schon oft vorgehabt ME 1 oder 2 durchzuspielen aber irgendwie hat mich es nie richtig motiviert.
Liegt es evtl. daran,dass ich keine Rollenspiele mag?
Aber vielleicht ändert sich das ja bei ME3.

:-)
 
Du hast weder Teil 1 noch Teil 2 durchgespielt und willst Teil 3 kaufen? ^^ Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. xD Vor allem da ja alle drei Teile aufeinander aufbauen, es eine fortlaufende Geschichte ist.
 
JannLee hat folgendes geschrieben:

Du hast weder Teil 1 noch Teil 2 durchgespielt und willst Teil 3 kaufen? ^^ Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. xD Vor allem da ja alle drei Teile aufeinander aufbauen, es eine fortlaufende Geschichte ist.


nun,dass ist ein guter hinweis :-)
bloß ich kann mich irgendwie nicht motivieren,teil 1und 2 zu spielen :-)
kannst du mir da helfen? :-)
 
"Liegt es evtl. daran,dass ich keine Rollenspiele mag? "

Nein, die Mass Effect Spiele sind keine Rollenspiele sondern Third Person Shooter.

Am Gameplay wird sich wohl im Vergleich zum zweiten Teil nicht viel ändern, es sei denn Bioware ist doch noch eine Möglichkeit eingefallen, wie man das ganze noch simpler gestalten kann.

Der erste Teil ist der bessere. Etwas anderes als, dass du dir es für einen Abend mal vornimmst mindestens 3 Stunden zu spielen und zu schauen, ob du dann "rein" kommst, kann ich dir auch nicht raten. ^^
 
Naja, als reinen Taktik-Shooter würde ich sie nicht bezeichnen. Etwas Rollenspiel ist scho mit drin. Es ist ein Gemisch.

Also ich empfehle dir auf jeden Fall Teil 1, Teil 2 und dann Teil 3 zu spielen. Neben der zusammenhängenden Handlung kannst du die Speicherstände in den jeweils nächsten Teil importieren und so wirkt sich das dann auf die weiteren Geschehnisse aus.
 
Also für mich ist ME ein Third Person Shooter mit Rollenspielelementen, verpackt in einer spannenden Geschiche.

Topic:

Eine Demo brauch ich nicht, das Ding wird sofort geholt.
 
stark, ne Demo is genau richtig um die Wartezeit zu überbrücken... aber lieber wäre mir eine Ankündigung einer ME 2 Complete Edition gewesen... ich will Teil 2 unbedingt ganz dringend zocken, aber hab keine Lust meine knappe 20 GB Festplatte (oder den mittlerweile 3. usb Stick) mit 8957489375 DLC zu quälen, sondern will ne Disc wie bei Fallout 3 GOTY :
 
@Gamer
Teil 1 hat noch mehr Rollenspielelemente. Aber Teil 2 kannst ruhig wie einen Shooter spielen, und die RPG Elemente mehr oder minder links liegen lassen.
 
Die Mass Effect Reihe ist zu klinisch und unterkühlt. Vielleicht liegts daran, dass du darauf nicht klarkommst.
Ich hatte immer das Gefühl ich würde die Missionen abarbeiten ... viel Spaß kam da nicht auf, obwohl alles auf den ersten Blick so schön durchgestylt aussieht.
Das alte KOTOR ist das deutlich flexibler und organischer im Spielablauf, auch wenn Lebendigkeit nie eine Stärke der Bioware-RPGs war.
 
Irgendwann steigt jeder ein und bei ME3 kann das wohl auch problemlos Teil 3 sein.
Die Story ist denn doch recht überschaubar, es ist also nicht so, wie wenn du zuerst den dritten Band der "Herr der Ringe" liest ;)
Der erste Teil war wohl das bessere Rollenspiel, das doch einige faszinierende Momente hatte, Teil 2 war dafür der bessere und hübschere Shooter, indem sich aber kaum eine deiner ach so epischen Entscheidungen aus dem Vorgänger auswirkte, das Teil kann man nach Abhaken einiger Fragen problemlos als Standalone-Shooter zocken.
Im Gegenteil könnte es sogar sein, dass der Einstieg bei Teil 1 heute sogar ein wenig abschreckend wirkt, denn das war technisch gesehen, eine Beta mit spät nachladenden Texturen und schamlos reptierten sterilen Design-Elementen und der Shooter-Part sehr arcadig.
 
Was der erste Teil in den Shooterparts voraus hat ist, dass die Levels organischer wirken.
Da sich Leute aber über's Deckungssystem beschwert haben, ist in ME2 alles rechtwinklig angeordnet und es gibt immer diese erzwungen wirkenden Kisten oder andere Deckungen. Am Deckungssystem selbst hat sich nichts geändert, die Levels sind lediglich so ausgelegt, dass man jederzeit problemlos Deckung findet, während es im ersten Teil ein paar Stellen gab wo das vielleicht nicht so ging. Dort konnte man sich dafür allerdings noch manuell ducken.

kA wieso die Leute sowas als besseres Deckungssystem feiern.
 
Wenn man gerade eine technisch funktionierende Deckung, statt einer mit einer kaputten Geometrie kriegt, wo man nicht vernünftig rausfeuern kann, dann spielt sich ME2 fast wie mittelmässige Kopie von Gears of War.
Das Leveldesign ist allerdings wirklich sehr stilisiert, wenn es Deckungen gibt, die auch ein strategischer Blindfisch sofort als solche erkennt, kann man schon mal die Waffen bereit machen, denn die nächste Klopperei kommt bestimmt.

Problematisch ist, dass man auf Wahnsinn nur als Frontkämpfer mal aus der Deckung raus kann, während man als Techniker fast zwangsläufig dahinter festgeklebt bleibt, bis der letzte Gegner vernichtet ist.
Ich spreche von Wahnsinn, weil alles darunter Casual und zudem langweilig ist, da schon auf Hardcore das komplette System von bestmmten Barrieren und darauf angepasste Waffen ausgehebelt wird. Eigentlich kann man auch auf Wahnsinn jede Barriere mit praktisch jedem Skill angreifen, der höchstens suboptimal sein kann, aber wenn das völlig wegfällt, was bleibt dann noch?
Ich würde das sogar gerne auf Hardcore zocken, um weniger auf Deckungen angewiesen zu sein, aber wenn ich dann würfeln kann, welchen Skill ich verwende, hört bei mir der Spass auf.
So beisse ich mich dann doch mit einigem Spass durch Wahnsinn, das eigentlich wahnsinnig ist, weil die Steuerung dann eben doch nicht die Qualität derer von GoW erreicht. Vor allem kann man sich nicht rennend zielsicher von Deckung zu Deckung hangeln, denn auf dem Pad wird beim Rennen mit A nicht wie in GoW und Mass Effect 1 die Kamera automatisch mitgeführt. Das führt dazu, dass sehr viele Fehler passieren, da einem die Kamera nicht bei Drehungen im Rennen unterstützt und in die falsche Richtung schaut.
 
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