"Seh ich auch so. Wenn ich Publisher/Entwickler wäre, würde ich mich auch überzeugen, wie objektiv gewisse Gamer-Zeitungen oder Gamer-Internetportale wirklich sind und ich würde auch gewisse ausschließen, wenn ich zu dem Schluss kommen würde, dass diese meine Produkte unnötigerweise schlechter bewerten etc.
Natürlich hört sich dies dann ganz ganz böse an, weil man als Unternehmen nicht völlig selbstlos ist. ^^
Okay, es ist EA. Sie sind böse. "
Von Publisherseite aus ist es klar verständlich. Aber was ist mit dir, als Endverbraucher? Für dich heißt es doch, dass du dir die Tests aus den Magazinen überhaupt nicht mehr durchlesen brauchst, weil du genau weißt, dass nur diejenigen überhaupt testen konnten, bei denen die gute Wertung sowieso schon fest stand.
"Unnötigerweise schlecht", wenn es Punkte zu kritisieren gibt, dann gibt es sie nunmal. Aber für ein Spiel wie BF3 wird nichts unter 90% akzeptiert, weil es MUSS ja so sein. Selbst bei alles Liebe und auch wenn das Spiel extrem solide gemacht ist, bringt es aber nur Dinge die es schonmal gab, und manche denken sich eben, dass das ein Kritikpunkt ist. Der User der den Test liest sollte ja intelligent genug sein zu sagen "Das ist für mich aber trotzdem OK" und sich nicht von einer Wertung von "nur" 85% oder so abschrecken lassen.
Wobei, dass 85% schon als schlecht gelten liegt ja nur an diesem künstlichen Werte pushen.