Mass Effect 3: Details zum Vier-Spieler-Koop

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Meh... warum muss man in jedes Spiel mit Gewalt einen Modus für mehrere Spieler integrieren.

Ich bin ja gespannt wann die "Elder Scrolls"-Reihe von dieser Krankheit befallen wird.
 
Also ich bin als großer Fan der Mass Effect Reihe (habe auch die Bücher gelesen) für einen Multiplayer. Solange der Story Modus nicht leidet! Und das wird er ja anscheinend nicht.
Und bisher kling die Idee ja auch recht nett. Mit einem 4er Squad durch gebiete kämpfen und seine Rasse, Klasse und Fähigkeiten selber bestimmen.... so hat man die Möglichkeit mal selber als Kroganer, Salerianer, Qarianer oder sonstiges zu spielen.
Ich bin gespannt und hoffe, dass das Studio in Montreal auch gute Arbeit da rein steckt damit es kein hingeklatschter, sondern ein schöner Multiplayer wird.
 
Gibt es irgendeine neue Verordnung, dass kein verdammtes Spiel mehr ohne Multiplayer herauskommen darf? :-)

Solitair Deathmatch-Edition - ich warte darauf.
 
wenn der COOP was taugt dann saugeil :D ... wers ned mag solls einfach ignorieren...oder könnte es sein, dass alle die rumheulen nur sauer sind dass sie Multiplayer spielen müssen um alle Achievements zu bekommen? :D
 
Gegen optionalen Koop hab ich NIE was. Nur die vielen 08/15-PvP-Multi-Modi können sich Entwickler meiner Meinung nach sparen!
 
Gegen nen lokalen Coop hätte ich bei ME3 eigentlich gar nicht einmal etwas. Wenns am Ende nur wieder online ist, kann ich aber liebend gerne drauf verzichten.

Online-Coop werde ich nie verstehen.
 
Das der MP von einem separaten Team entwickelt wird und die Kampagne weiterhin eine reine SP Erfahrung bleibt, ist seit langem mal wieder eine gute Nachricht.


gutsmiedl
Das der Story Modus darunter nicht leidet kann man noch nicht sagen, solange es nicht mehr Infos zum Galactic Readiness-Level System und dessen Auswirkungen auf die Kampagne gibt.
 
Ein Online-Koop wäre mir aber wesentlich lieber als ein Offline-Koop, wenns denn einen geben muss. Dank dem Internet-Zeitalter bin ich nicht wirklich bereit meinen Bildschirm mit jemand anderem zu teilen. ^^
 
Es wird in jedem Fall ein Online-Koop ... da kann man ganz sicher sein. Ob man den auch offline spielen darf ... man wird sehen.
 
TommyKaira hat folgendes geschrieben:

Online-Coop werde ich nie verstehen.

++++++++++++

Du Armer!
Hast ja echt keine Ahnung, was du verpasst.
Aber es gab auch bei mir mal eine Zeit, in der ich unbedingt offline Koop spielen wollte. Inzwischen sind die aber lange vorbei und ich weiß wie genial es online sein kann. Man braucht echt nur die richtigen Leute dafür!
Und den ganzen Bildschirm für sich zu haben, ist wirklich verdammt viel Wert!
 
*gähn*#2

Mal wieder simple Ballerei...diese hätten sie wenigstens ins All beförden bzw. als Dogfight´s bringen können.

Und wenn man im Coop Dinge freischalten kann, die es sonst nicht zu erreichen sind...ist die Frage ob der SP dadurch beeinflusst wird, wohl schon beantwortet.
 
Was soll es denn sonst sein ausser Ballerei, die überdies mit den möglichen Skills und als Alien-Rasse oder gar mit frei gestaltbarem Char recht spassig werden könnte?
Möchtest du im Coop Dialoge führen oder einen Wettkampf, wer den Zickenstreit schneller mit dem Klicken des blauen Dialogs oben links beendet?

Von wegen Offline-Coop: ich bin teamfähig und teile gerne die Munition, aber der Bildschirm gehört mir.
Habe es nie verstanden, was der Sinn von Splitscreen sein soll und es eher als Relikt aus der Vergangenheit gesehen.
 
"Dies bedeutet, dass man sich das Leben in der Story-Kampagne etwas leichter machen kann."

Wieder mal ein Beweis dafür, dass Bioware einen Dreck auf Spielbalance gibt.
 
Was glaubst du, wieso ich einen Char importiere? Um mir das Leben auf Wahnsinn leicht eträglicher zu machen. Und wen stört es, wenn er durch ein etwaiges im MP verdientes Upgrade leicht besser da steht? Das muss nicht bedeuten, dass die Balance vor die Hunde geht.
Ausserdem ist ME2 schon ein Spiel, wo ich vom Tutorial bis zum End-Boss die Gesundheit eines Säuglings habe, im Gegensatz etwa zu Fallout 3, wo man nach 10 Leveln kaum mehr eine Herausforderung ausser wenigen überprowerten DLC-Gegnern hat.
 
Weil Bioware es eben nicht schafft, die Schwierigkeit richtig zu balancieren. Sieht man an ME2 auch sehr gut. Die höheren Schwierigkeitsgrade ändern nichts am Spiel, ausser, dass man weniger Leben hat und die Gegner mehr. Startet man ein Spiel auf Insane dann dauert es Ewigkeiten bis man ein Viech runtergeschossen hat, man muss aber selbst unglaublich aufpassen. Mehr Anspruch stellt das Spiel dadurch in erster Linie an die Geduld des Spielers, an den "Taktiken" (Sprich: Hinter der Deckung hocken und ballern) ändert sich nix.

Auf Normal ist es zwar am Anfang ganz angenehm, aber gegen Ende stellen die Gegner keinerlei Bedrohung mehr da, und man muss eigentlich auf Insane schalten damit man überhaupt noch Gegenwehr hat.

Auch die KI Gefährten sind so schlecht balanciert. Teils sind die Kämpfe so leicht, dass die Kameraden eh überflüssig sind, dann bei anspruchsvollen Kämpfen bzw. hoher Schwierigkeitsgrad lassen sie sich sofort abschießen.

Im Endeffekt spielt Mass Effect eh niemand für die uninteressanten Shooter Sektionen, und das weiß man wohl auch, deswegen wurden sie ja so minimalisiert im zweiten Teil.
 
Da hast du recht, die Schwierigkeitsgrade sind nicht wirklich ausbalanciert. Habe ich wolh vergessen, weil bei mir der Regler auf Wahnsinn festgerostet ist :D Ich würde ja zu Gunsten eines schnelleren Spieltempos ausserhalb der Deckung gerne auf Harddcore runter, worauf das Spiel zu einem Casual-Shooter wird.
Trotzdem: ich spiele ME als Shooter, und ganz bestimmt nicht, weil ich es als Rollenspiel wahrnehme. Bevor ich mir die teilweise hirnrissigen Dialoge ohne echte Auswirkungen meiner Entscheidungen antue, lese ich lieber ein richtiges Buch.
 
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