The Elder Scrolls V: Skyrim: Die Waffen sind unzerstörbar

DataBase

Ehemaliger Redakteur
Mitglied seit
02.05.2003
Beiträge
37.292
Reaktionspunkte
0
Jetzt ist Deine Meinung zu The Elder Scrolls V: Skyrim: Die Waffen sind unzerstörbar gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäߟ der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: The Elder Scrolls V: Skyrim: Die Waffen sind unzerstörbar
 
Das ist das erste Feature das mich schon jetzt am neuen The Elder Scrolls stört. Zum Glück wird es bestimmt kurz nach dem Release einen entsprechenden Mod geben, der das abnutzen/zerstören/reparieren von Waffen ermöglicht.
 
"werden sich die Waffen weiterhin nicht abnutzen" .. wieso denn weiterhin nicht? in Oblivion haben sie sich doch abgenutzt, weswegen man auch die Reparaturhämmer mitgeschleppt hat :) .. finde ich schade, dass das wegfällt
 
Also mich störts nicht, im Gegenteil, ich begrüße es sehr. Allerdings bin ich auch nicht so der Rollenspiel-Fan, meine Meinung zählt daher auch nicht so wirklich. Ich mein, ich würds auch begrüßen wenns endlos Inventory-Platz gäbe. Ich kann allerdings verstehen, wenns Fans stört, Vereinfachung stört immer wenn mans anders gewohnt ist. Kennt ja auch in anderen Spielen.
 
@yuPooNG
das weiterhin war eigentlich darauf bezogen, dass Bethesda trotz Kritik nichts daran ändern wird.
 
ahso danke DataBase.. naja wenn ich drüber nachdenke, war ganz nett aber geht auch gut ohne Reparaturen.. hoffe nur, dass das Ding nicht mehr so verbuggt ist wie Oblivion/Shivering wo man überall hängen bleibt weil irgendwelche Schalter nicht programmiert wurden o.ä.
 
So ein Mist, die Abnutzung der Waffen gehört zu einen guten Rollenspiel nun mal dazu.
Außerdem war das Schmieden eine einfache Möglichkeit, neben Springen und rennen, zum Levelaufstieg.
 
Waffenabnutzung ist eh behindert, ist einfach total unrealistisch in Wirklichkeit ist ein Schwert auch nicht gleich total nutzlos oder gar schrott und bricht ab nur weil man 10 Mal zuschlägt.
Sicher gibt es in Wirklichkeit Waffenabnutzung aber sowas realistisch in ein Spiel einzubauen ist nicht wirklich möglich, in Wirklichkeit dauert es einfach viel zu lange bis sich Waffenabnutzung bemerkbar macht sowas kann man nicht realistisch in einem Spiel umsetzen von 3 Mal zustechen wie es in Spielen immer gemacht wird geht einfach bei weitem kein Schwert kaputt.
Also besser sie lasse es gleich weg, bevor Waffenabnutzung wieder so lächerlich unrealistisch wie in anderen Spielen eingebaut wird.
 
Das Feature hatte ich bislang nicht auf dem Schirm, aber jetzt wo ich davon lese, will ich es auch drin haben :D
 
Grandia hat folgendes geschrieben:

"Waffenabnutzung ist eh behindert, ist einfach total unrealistisch in Wirklichkeit..."


In Wirklichkeit vergeht ein Tag auch nicht in 30 Minuten
In Wirklichkeit haben wir keine 2 Monde
In Wirklichkeit kann man auch nicht zaubern
In Wirklichkeit kann man nicht von A nach B hüpfen nur weil man ne Karte hat
In Wirklichkeit ist ein Schwert nicht repariert wenn man mim Hammer draufschlägt
In Wirklichkeit kann man keine 20 Waffen und 200 Tränke mit sich herumtragen

Ohhhh man von Realismus labbern aber alle anderen unrealistischen Aspekte ausblenden -.-
 
Finde es auch gut...jaa ok es gehörte iwie dazu die Waffen zu reparieren usw...aber am Ende hat es mich persönlich nur genervt..nach dem 20. Reparieren dacht ich mir nicht mehr "ohhh wie authentisch".

Es nun auch nich ein Kaufargument..aber das als stark negativ auszulegen..naja ich weiß nicht.
 
Wie vielsagend, dass der erste Kommentar hier 10 Minuspunkte hat. Es wollen natürlich alle lieber ein möglichst einfaches Spiel haben. "Das Reparieren nervt ja sowieso nur."
Wenn man alles rausnimmt was irgendwen nervt, dann hat man am Ende Dragon Age 2.

So ein Schwert muss ja nicht nach 2 Schlägen gleich stumpf sein, aber es ist doch viel interessanter, wenn man z.B. die stärksten Waffen nicht immer einsetzen kann weil sie sehr umständlich zu reparieren sind. Wenn man dann auf einen Gegner trifft bei dem man sich denkt "Oh, hier muss ich aber mein gutes Schwert benutzen" oder so ähnlich, dann verleiht das der Sache auch wieder etwas besonderes.

RPGs bauen eigentlich zu großen Teilen darauf auf, dass man auf der einen Seite begrenzte Ressourcen für Kämpfe verwendet, auf der anderen Seite durch Loot wieder neue Ressourcen bekommt, und man das ganze als Spieler dann möglichst ausbalancieren muss. Aber für Spieler der Generation "Autoreg" ist das viel zu viel, die wollen einfach nur alles pwnen was sich bewegt und sich dabei nicht allzu viel Gedanken machen müssen. -_-
 
Wie vielsagend, dass der erste Kommentar hier 10 Minuspunkte hat. Es wollen natürlich alle lieber ein möglichst einfaches Spiel haben. "Das Reparieren nervt ja sowieso nur."
Wenn man alles rausnimmt was irgendwen nervt, dann hat man am Ende Dragon Age 2.

---
Entschuldigung aber wie dämlich ist das denn?? Natürlich möchte ich als Zocker bei einem Spiel möglichst wenig haben was mich nervt...und der Entwickler möchte auch möglichst wenig drin haben was den Spieler nervt, man darf natürlich nicht nun wirklich alles was es schwerer oder leichter macht entfernen...aber eine so belanglose sache und das war sie, denn sie hat einen nur dazu gebracht eben täglich Waffen reparieren zu gehen, kann man ruhig entfernen.

Wenn es besonders teuer gewesen wäre, oder irgendwelche andren signifikanten Sachen dabei gewesen wären..kann man drüber streiten, aber wir reden hier praktisch darüber das bei Waffe X nicht mehr steht das sie bald kaputt ist und du zum Schmied musst.
 
nei jedem neuen spiel fängt man ja von vorne an! also machen wir es realistisch bei jedem neuen spiel trifft dich nach kurzer zeit ein blitz wegen einem gewitter und du bist sofort tot.musst immer neu anfangen das spiel. aber dann ist realismus nicht mehr gut :P
 
Das Problem könnte man einfach lösen in dem man statt 3 Schwierigkeitsgraden einfach 3 Realismusgrade einbaut. So ähnlich wie damals in Fallout 3.

Realistisch: Charakter muss essen und trinken, Medipacks heilen nur langsam und u.U. nicht komplett, Waffen nutzen sich ab, Inventar sehr begrenzt, wenn Charakter stirbt fängt alles von vorne an.

Semirealistisch: Essen und trinken fällt weg, Medipacks heilen etwas schneller , keine Waffenabnutzung, Inventar zwar begrenzt aber sehr großzügig,wenn Charakter stirbt wird er am letzten Speicherpunkt wieder belebt.

Unrealistisch: Press "A" to complete Quest or "X" to complete Game ;)
 
Reparieren ist nun wirklich kein Feature, dass man haben muss. Sonst kann man gleich wieder damit anfangen, dass der Spieler essen, trinken und schlafen muss. Und wenns dann soweit ist kann man gleich auch noch ein richtiges Verarztungssystem einführen mit Verbänden, Gips und Schienen, sodass man nach einer Verletzung 4 Wochen im Spiel nicht mehr laufen kann. Diese Dinge nerven aber wirklich nur. Ich erinnere mich an dabei an "Return to Krondor", da war ein Schwert nach 3 Schlägen kaputt... oder das Verarztungssystem von Call of Cthulhu: Dark Corners of Earth... einfach nur grausam. Wer eine Überlebenssimulation sucht, ist bei Skyrim glaub falsch.
 
Kann mich noch an FarCry 2 erinnern, dort war das Reparieren von Waffen ja wohl einer der nervigsten Dinge im Spiel überhaupt, brauche sowas in Skyrim auch nicht
 
"Natürlich möchte ich als Zocker bei einem Spiel möglichst wenig haben was mich nervt..."

Aber ich sage mal so: Wenn du in einem Spiel stirbst, bist du ja auch genervt. Und trotzdem willst du nicht gleich God Mode haben.

Wenn das Reparieren so angelegt ist, dass man eh nur zum Schmied rennen muss und sonst nichts, ist es auch nicht so spannend. Aber dann würde ich es nicht einfach rausnehmen, sondern mich fragen wie man daraus etwas machen kann das zum Spiel beiträgt. Zum Beispiel für normale Schwerter reichen einfache Wetzsteine, für magische Schwerter muss es dann schon etwas besonderes sein, das nicht jeder Schmied hat und das begrenzt oder selten ist.

Es geht dabei ja nicht so sehr um Realismus, sondern einfach darum noch ein paar mehr Aspekte in's Spiel zu bringen um das ganze vielfältiger und vielschichtiger zu machen. Darum mag ich auch die Sache mit dem Essen & Trinken, denn man muss dann z.B. abwägen ob man lieber mehr zum Trinken mitnimmt oder Heiltränke oder andere Dinge. In manchen Spielen ist die Sache mit dem Essen/Trinken auch dazu da um dem Spieler Druck zu machen, dass er immer weiter muss um nicht zu verhungern. Aber für ein Spiel wie Skyrim würde sich das wohl nicht so sehr lohnen, da die Welt eben nicht den Anschein macht als herrschte dort Mangel an Nahrung oder frischem Wasser.
Man könnte es aber auch in die Story mit einbauen und z.B. sagen es gab eine Dürre (evtl. in Zusammenhang mit irgendwelchen Bösewichten) und darum ist das Essen knapp. So könnte man auch die Fast-Travel Option ein wenig eingrenzen, indem eine gewisse Wegstrecke auch immer den Hungerwert etwas hochsetzt. Bei Oblivion und FO3 ist fast Travel nämlich quasi wie ein Teleport, ohne Nachteile, da Zeit nie eine Rolle spielt. Man kann also für Heiltränke oder so ohnehin sofort zu einem der Shops springen und sich da versorgen, also ist auch die ganze Alchemie und Kräutergeschichte nicht so wichtig. In einem Spiel das diese Dinge einschränken würde weil eine lange Reise viel Essen verbraucht, würden diese Dinge eine ganz andere Bedeutung gewinnen.

Diese ganzen Aspekte greifen in einander und ergeben irgendwann ein Spiel bei dem der Spieler wirklich abwägen muss ob es sich überhaupt lohnt z.B. in ein Dorf zurück zu gehn. Und das ist nämlich auch der Gedanke, den sich die Figur die man steuert in dieser Situation stellen würde, nicht "Oh ich geh mal schnell an's andere Ende vom Land in meinen Lieblingsshop um das bisschen Loot hier schnell zu Geld zu machen".
Also im Sinne der Atmosphäre wäre es meiner Meinung nach schon. Aber sowas geht eben nicht wenn der Spieler praktisch unendlich Ressourcen hat, bzw. es einfach nichts gibt was einen auf solche Arten einschränkt.
 
Schade fällt das weg. RPG´s sollten nicht so vereinfacht werden, schnellreisefunktion ist ja schon schlimm...
 
Zurück